Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist keine Gans, sondern eine Halbgans. Die andere Hälfte ist Ente. Zumindest nach Wikipedia. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nilgans ist Afrika.
Ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen, wie die Rosensteinparkpapageien, breitet sich die Nilgans in den letzten Jahren zunehmend aus. In zahlreichen mitteleuropäischen Städten existieren mittlerweile verwilderte Parkpopulationen, hier die Rosensteinparkpopulation.
Auffällig sind bei der Nilgans die großen braunen Augenflecken.
Herrlich ist die Farbenpracht der blühenden Pflanzen. Alles ist Gottes feinsinniger Schöpfung inne, die quasi aus dem Nichts heraus, die wunderschönen Dinge schafft.
Gut, ganz aus dem Nichts heraus werden diese erlesenen Farbtupfer nicht geschaffen. Drei absolut lebenswichtige Stoffe sind dazu nötig: Licht, Wasser und CO2. Daraus werden alle essentiell wichtigen (und schönen) Dinge gebildet.
Licht, Wasser und CO2. Mehr nicht!
Man kann durchaus die Behauptung aufstellen Gott ist ein… Weiterlesen
Hasta la vista! Wochenend und Sonnenschein. Kein Auto, keine Chaussee und der Herr Gott drückt ein Auge zu.
Wochenend und Sonnenschein, mehr brauche ich nicht zum glücklich sein.
Das Original: Wochenend Und Sonnenschein – Comedian Harmonists
Knorke und weil wir gerade so gut coronamäßig durchhalten: Dieses Schätzchen von 1942 als extra Extra!
Ilse Werner – Wir machen Musik
„Nur Mut! Gott ist der Meister. Er lenkt alles zu seiner Ehre und zu unserem Besten und niemand kann ihm widerstehen.
Alle Pläne der Menschen, und seien sie noch so gut ausgedacht, dienen nur dazu, seinen Willen zu erfüllen.“
Hl. Klemens Maria Hofbauer, geb. 1751 in Mähren, gest. 1820 in Wien. Der Bäckergeselle wurde der erste deutschsprachige Priester der Redemptoristen, eine große Gestalt der katholischen Erneuerung im 19. Jahrhundert. Wien und Warschau verehren ihn als Patron.
Gefunden in: Kirchliche Umschau, März 2020
Gerade erhielt ich von Pater Dreher folgende Email, die ich hier ungekürzt wiedergeben werde.
Liebe Gläubige,
heute gibt es eine gute Nachricht: P. Donner und ich sind negativ getestet worden und die Zeit unserer Quarantäne hat somit am Freitag ein Ende. Dank sei Gott und Ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Gebete und Hilfe. Beten Sie aber weiterhin für das Priesterseminar: inzwischen sind mehrere Priester und Seminaristen am Coronavirus erkrankt. Noch eine weitere traurige Mitteilung… Weiterlesen
Die Fastenzeit ist eine privilegierte Zeit von vierzig Tagen, die uns von der Kirche angeboten wird, damit wir uns Gott wieder mehr zuwenden und die Vergebung unserer Sünden erhalten: gleichsam eine große jährliche Exerzitienzeit vom Aschermittwoch bis zum Osterfest, zu der die Kirche all ihre Kinder einlädt.
Was macht man während der Fastenzeit?
Zunächst einmal das, was die Kirche vorschreibt:
1. Gläubige ab einem Alter von 14 Jahren sollen an den Freitagen und am Aschermittwoch kein Fleisch essen.
2. Die Gläubigen zwischen 18 und 60 Jahren sind gehalten, am Aschermittwoch und am Karfreitag zu fasten und an diesen Tagen viel Zeit im Gebet zu verbringen.
3. Alle Gläubigen sollen an sämtlichen Fastentagen Bußwerke vollbringen (Beten, Werke der Frömmigkeit oder Nächstenliebe, hochherzigere Erfüllung ihrer Standespflichten).
Worin besteht das Fasten?
Wir, also ich und meine Redaktion, wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Das Festgeläute des Eichstätter Doms ruft die Gläubigen zur Mitfeier des Hochfestes der Geburt des Herrn. Weihnachtliche Bilder aus der Eichstätter Kathedrale sollen den Zuschauer auf die Feier der Menschwerdung Gottes und des Weihnachtsfestkreises einstimmen.
Spät habe ich dich geliebt, o Schönheit, so alt und doch immer neu, spät habe ich dich geliebt!
Sieh, du warst in meinem Innern, ich aber war draußen. Draußen suchte ich dich und stürzte mich in meiner Häßlichkeit auf die schönen Gebilde, die du geschaffen hast.
Du warst bei mir, ich aber nicht bei dir. Weit weg von dir zog mich, was doch keinen Bestand hat, wenn es nicht… Weiterlesen
Augustinus von Hippo, geb. 13. November 354, gest. 28. August 430 in Hippo Regius, war einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter. Zunächst Heide, ließ er sich 387 taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius.