Herbst

Dem Wetter fehlt das gewisse Etwas Freundlichkeit

Gestern war es trübe. Heute soll es trübe bleiben. Auf dauer gesehen ist dieses trübe Herbstwetter langweilig. Irgendwie deprimierend, wobei ich gar nicht weiß, was deprimierend bedeutet.

Die Bundesgans im Rosensteinpark ersetzt den Adler
Das neue Wappentier: Die Bundesgans. Ab St. Martin auch in der Version „gerupft“ erhältlich.

Bevor ich mich vom trüben Wetter gefangen nehmen lasse, drehe ich dem deprimierend trüben Wetter eine lange Nase und schaue in mein schön-Wetter-Fotoalbum. Dort finde ich schon etwas erfreuliches.

Ich hoffe, dass Bild heitert nicht nur mich auf.

Herbstliche Impression

So schön kann der Rosensteinpark bei Sonnenlicht im Herbst aussehen … Wenn die Sonne scheint.

Rosensteinpark
So schön leuchtete der Rosensteinpark vor einem Jahr

Vor einem Jahr schien die Sonne und vor einem Jahr ist dieses Bild fotografiert worden. Der diesjährige Oktober sieht dagegen trübe aus. Bis auf Ausnahmen versteht sich.

Rosensteinpark
So sah der Rosensteinpark in der guten alten Zeit aus

Ich wünsche einen schönen verregneten Herbsttag

Früher war alles soviel besser

Die Bäume schienen im Herbst roter, die Himmel waren immer blauer, Enten waren noch echt unfreundlich und die Gänse noch viel mehr.

Rosensteinpark
Rosensteinpark – Die bunten Farben fehlen

Heute ist nicht mehr viel los mit allem (s. Bild oben).

Rosensteinpark
So sah es früher im Rosensteinpark aus.

Oh, und in der Politik war alles anders. Ganz anders. Die HAmpel gab es noch nicht und ihren Hofstaat auch nicht. Waren das glückliche Zeiten.

Rosensteinpark
Der Rosensteinpark leuchtet in herbstlichen Farben

Ja, dafür gab … Weiterlesen “Früher war alles soviel besser”

Gegen die Tyrannei

Dieses Eichhörnchen ist anders. Dieses Eichhörnchen hält nichts vom Herbst. Diesem Eichhörnchen sind Sommer und Winter gleich.

Eichhörnchen im Herbst im Rosensteinpark
Dieses Eichhörnchen sammelt keine Wintervorräte, es frisst sofort. Dieses Eichhörnchen hat eine platte Nase.

Alles Einbildung!

Dieses Eichhörnchen hat das deutsche Schulsystem besucht. Dieses Eichhörnchen weiß, das Männchen und Weibchen gleich sind und mögliche Unterschiede nur soziale Einbildungen. Illusionen. Genauso wie der Winter. Oder der Sommer.

Dieses Eichhörnchen ist grenzenlos bescheuert

Im Weinberge Gottes

Fellbach hat einen schönen Weinberg.

Der Kappelberg im herbstlichen Festkleid
Der Kappelberg im herbstlichen Festkleid

So sieht man den Kappelberg von seiner schönsten Seite.

Helle Trauben für reifere Weine
Helle Trauben für reifere Weine

Die Weinlese hat begonnen und die hellen Sorten sind fast abgeerntet.

Die blauen Trauben
Die blauen Trauben

Die roten Trauben hängen noch und tanken die herbstliche Sonne.

sind prall und voll edlem Wein
sind prall und voll edlem Wein

Prall und voller Saft hängen sie an den Stöcken.

Eine Hütte

Übrigens ist diese Architektur der Winzer schön anzuschauen.

Der Herbst zieht ein. Hallo Nachbar!

Der Herbst zieht in den Rosensteinpark. Das im Juni begonnene Absterben der Natur wird nun langsam sichtbar.

Still ruht der Rosensteinparkteich in herbstlicher Sonne
Still ruht der Rosensteinparkteich in herbstlicher Sonne

Rote und gelbe Farben werden immer stärker in den Vordergrund treten, bis im November die letzten Blätter tot und fahlbraun von den Bäumen gefallen sind.

Todesähnliche Winterruhe wird sich über das Land ausbreiten.

Der Herbst erfreut

Der Herbst erfreut selten viele Leut‘. Husten, Schnupfen, Heiserkeit, heutzutage als Corona dämonisiert, machen sich breit. Niemanden erfreut‘s.

Freudentanz
Bei soviel herbstlichen Enthusiasmus kann einem nur ganz warm ums Herz werden.

Und doch, eine Ausnahme gibt es.

Julchen, das ungeschorene Schaf, ist überglücklich nicht mehr in der Sommerhitze den Hitzetod (aka globale Erwärmung) sterben zu müssen und führt wahre Freudentänze auf.

Vermutlich um warm zu werden.

Ob ich könne

Ob ich noch einmal ein Bild von einem Eichhörnchen zeigen könne?

sind manchmal ruhelos
Eichhörnchen im Herbst  sind manchmal ruhelos.
Warum eigentlich?

„Na klar“, habe ich geantwortet, „warum nicht.“

Ob ich auch noch ein Bild von einem Spatz zeigen könne?

„Puh“, war meine Antwort, „das könne angesichts der politischen, gesellschaftlichen, kirchlichen und gesundheitlichen! Situation schwierig werden, aber ich versuche es!“

Ein Spatz
Ein Spatz auf der Flucht.

Und siehe da, Heureka, es hat geklappt

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