Suche auf diesem Weg eine Frau mit Kinderwunsch zwecks Familiengründung gerne auch Großfamilie. Du solltest eine normale Figur haben und gerne die Chefin im Haushalt sein. Gerne kannst du auch Ausländerin sein.
Die Redaktion ist auf der Suche nach einer Partnerin für die immer wieder im Rosensteinpark auftauchende, einsame Rothalsgans. Wir bitten um tatkräftige Mithilfe und Suche, damit die Gans ihre Großfamilie gründen kann!
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Die Natur ist einfach nur lecker.
Leckere Insekten können sich nicht irren. Nein, nein, nein.
Wer es nicht glaubt, bekommt Ärger mit der Kuh!
Ich hätte ja gerne noch das Bild einer schimpfenden Gans eingestellt, aber dazu fehlten mir die Worte, deshalb Musik!
Titel: Der Kuhritt
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist keine Gans, sondern eine Halbgans. Die andere Hälfte ist Ente. Zumindest nach Wikipedia. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nilgans ist Afrika.
Ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen, wie die Rosensteinparkpapageien, breitet sich die Nilgans in den letzten Jahren zunehmend aus. In zahlreichen mitteleuropäischen Städten existieren mittlerweile verwilderte Parkpopulationen, hier die Rosensteinparkpopulation.
Auffällig sind bei der Nilgans die großen braunen Augenflecken.
Grüß Gott, wir sind die vier Nilgansküken aus dem Rosensteinpark, genauer aus Anni Freiburgbärin von Huflattichs Fotosammlung mit uns im Rosensteinpark, und wir wünschen allen einen segensreichen vierten Advent.
Bis zum nächsten, dem dem fünften Advent. … Moment mal!
Es gibt keinen fünften Advent. Jetzt kommt Weihnachten! Lasst uns abhauen, bevor wir als Weihnachtsgans geschlachtet werden!
November ist’s. Zeit der gruseligen Geschichten seit alters her. Wenn über düster dunklem Gewässer die Irrlichter aufgehen, dann kommen Klabauter, Klabuster und Klatrine aus ihren Verstecken und treiben ihren Schabernack.
Wie wohl ist es, wenn dann unter den zugereisten, also den Migrantengänsen, nur einige auffallen, weil sie anders sind. Hier diese Zweikopfgans. Frisch der Fantasie einiger wild entschlossener Türschützer entsprungen. Die arme Gans.
Ab heute neu im Tütensuppenregal:
Lass das triste Grau des Tages hinter dir, schau nach vorn in eine glänzende Zukunft.
Kleine weiße Möwe, auch wenn du noch nicht einmal eine Ente bist, eine wunderhübsch glänzende Gans auf der Flucht vor der Backröhre bist du allemal.
Na gut. Vielleicht ist es auch nur ein nichtgenießbarer Schwan. Mir doch egal!
Maischolle im November
ist besser als
Maischolle im September.
Mist!
Wir haben erst Oktober. Aber Oktober endet mir „r“. Also Miesmuscheln essen und die Gänse ignorieren, denn heute ist auch noch Freitag.
Kein Fleisch von warmblütigen Tieren. Noch nicht mal die Nieren.
Siehe, diese Stimmung ist einmalig. Der frühe Morgen hält den Wurm bereit. Die Ente am Weiher weiß es zu schätzen.
Vergnügt schlägt die Ente ihre Zähne in Mama Erde ihr Hinterteil. So leckere Würmer gibt es nur hier. Und welcher Schuft hat während der Bildbetrachtung die liebe Ente durch diese dumme Gans ersetzt?
Das ist nicht lustig.