Welt
Hitzefreud‘
Während also wiedermal unsere Klimaanbeter über das Hitzeklima jammern, dass die Welt untergehe, sage ich, lagert die Hitze ein, damit ihr im Winter nicht frieret.

Siehe, sage ich, nehmt diesen Wein der die Hitze speichert, vergärt ihn wenn die Zeit reif ist und macht schönen reinen Weingeist, der im Winter die GemüterGlieder erhitzt.
So funktioniert ein Wärmekraftwerk mit Speicherhitze für die kalte Zeit.
ps Wir haben schon Weingeistwärme in Form von … Weiterlesen “Hitzefreud‘”
Das ist gemein!!!
welt.de schreibt der Russe tut ab sofort welt.de sperren. Das ist Zensur! Die tut es nur bei dem Russen geben. Gemein!
Wir sind dagegen frei. Der wertefrei Westen tun sowas nicht.
Nie im Leben.
Ich schawöre!
Und jetzt gucke ich mal was der Russe dazu auf RT Deutsch, dass ja überall zu sehen ist, sagt.
Hat der Teufel die Ziege geholt, kann er den Bock auch noch haben
Was das Meckern angeht, landet die Ziege weit abgeschlagen hinter dem Menschen und auch für die Genderterroristen gilt: Die Ziege bringt keine Schafe zur Welt.

Die Ziege, die am meisten meckert, gibt die wenigste Milch.
Die Ziege geht so lange in den Kohl, bis ihr Fleisch ist im Kasserol
Eine gesunde Ziege ist ein guter Bissen für den Wolf.
Eine Ziege hüte sich vor Böcken, die viel lecken.
Eine Ziege ist dem Wolf … Weiterlesen “Hat der Teufel die Ziege geholt, kann er den Bock auch noch haben”
Annette von Droste-Hülshoff – Pfingstmontag
„Also hat Gott die Welt geliebt, daß er ihr seinen
eingeborenen Sohn gesandt hat, damit Keiner,
der an ihn glaubt, verloren gehe. – Wer aber
nicht glaubt, der ist schon gerichtet“
Ist es der Glaube nur, dem du verheißen,
Dann bin ich tot.
O, Glaube, wie lebend’gen Blutes Kreisen,
Er tut mir not;
Ich hab‘ ihn nicht.
Ach, nimmst du statt des Glaubens nicht die Liebe
Und des Verlangens tränenschweren Zoll,
So weiß ich nicht, wie mir noch Hoffnung bliebe.… Weiterlesen “Annette von Droste-Hülshoff – Pfingstmontag”
Von außen betrachtet
Von außen betrachtet sieht die Welt blau-weiß und niedlich aus.

Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das Blau als Eiseskälte.
Die eine Kälte, die des Winters, ist fast verschwunden, es wird Frühling.
Die geistige Kälte und die Verrohung werden zunehmen.
Rettung ist in weite Ferne gerückt.
Dies Irae – Mozart – Requiem – Claudio Abbado
Annette von Droste-Hülshoff – Am Aschermittwoch
Auf meiner Stirn dies Kreuz
Von Asche grau:
O schnöder Lebensreiz,
Wie bist du schlau
Uns zu betrügen!
Mit Farben hell und bunt,
Mit Weiß und Rot
Deckst du des Moders Grund;
Dann kömmt der Tod
Und straft dich Lügen.
Und wer es nicht bedacht
Und wohl gewußt,
Sein Leben hingelacht
In eitler Lust,
Der muß dann weinen;
Er achtet nicht was lieb;
Und was ihm wert,
Das flieht ihn wie ein Dieb,
Fällt ab zu Erd‘
Und zu Gebeinen.… Weiterlesen “Annette von Droste-Hülshoff – Am Aschermittwoch”
Damals, vor der Klimakatastrophe
Damals, vor der Klimakatastrophe, sah die Welt noch anders aus.

Siehe, dieses Bild ist ein Zeitzeuge. Heute vor sieben Jahren ging die Welt fast im Schnee unter. Die Sonne schien putzig über allen Baumwipfeln und all über all war Friede, Freude und auch Pfannekuchen.
Schade, dass diese Zeiten vorbei sind.
Und Heute? Guck aus dem Fenster!
In der Fülle der Zeit: Gott der Heiland ist Mensch geworden
Das Römische Martyrologium, der 25. Dezember

Im Jahre 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf, im Jahre 2957 seit der Sintflut, im Jahre 2015 seit Abrahams Geburt, im Jahre 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, im Jahre 1032 seit der Salbung Davids zum König, in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels, in der 194. Olympiade, im Jahre 752 seit der Gründung Roms, im 42. Jahre der Regierung Octavianus Augustus, als auf dem ganzen Erdkreis Friede eingekehrt war, im 6. Weltzeitalter: da wollte Jesus Christus, der ewige Gott und Sohn des ewigen Vaters, durch die Gnade seines Kommens die Welt heiligen. Empfangen vom Heiligen Geist, wurde er neun Monate nach der Empfängnis zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren als Mensch: Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus im Fleische.
Ferner anderwärts eine große Anzahl anderer heiliger Blutzeugen und Bekenner sowie heiliger Jungfrauen.
Wie Recht das Martyrologium hat, zeigt die Kirchengeschichte. Ein besonders übler „aufgeklärter“ Christenschlächter war Diokletian, Heide, wie folgender Eintrag im Martyrologium vom gleichen Tage, nur ungefähr 300 Jahre später beweist:
Zu Nikomedien das Leiden vieler tausend Märtyrer. Als sie am Fest der Geburt Christi sich um den Altar des Herrn versammelt hatten, ließ Diokletian (284 bis 305 römischer Kaiser) die Tore der Kirche schließen und ringsum Feuer anlegen.
Vor dem Eingang wurde ein Dreifuß mit Weihrauch aufgestellt und ein Herold mußte laut verkünden: Wer der Verbrennung entgehen will, soll heraustreten und Jupiter Weihrauch streuen.
Doch alle erklärten einmütig, sie wollten lieber für Christus sterben. Da wurde das Feuer angezündet und sie verbrannten.
So wurden sie am gleichen Tage für den Himmel geboren, an dem Christus einst für das Heil der Welt geboren wurde auf Erden.
…
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Wie konnte es nur soweit kommen?
Als Jugendliche in den swinging Sixties ging ich mit wachen Augen durch die Welt. Niemand, absolut keiner, war damals in den 30igern Nazi. „Ich nicht“, oder „das war ohne meine Beteiligung“ sind die gängigen Antworten der Älteren.

Ich war verwirrt. Wie konnte Hitler an die Macht kommen und seine schlimmen Sachen machen? Vergasen? Kriege verlieren?
Heute, sechzig Jahre später, erlebe ich den Abschluss einer Entwicklung, die zu sowas wie dem dritten … Weiterlesen “Wie konnte es nur soweit kommen?”