Anni Freiburgbärin von Huflattich

Uns zensiert keiner – Wir zensieren uns selbst

Juni, der Herz Jesu Monat

Weltuntergang

Heute soll die Welt untergehen. Wegen Meteorit oder Klima oder Hitze oder so. So genau habe ich das nicht verstanden. Macht auch nichts. Du kannst ruhig weiterfuttern oder was du sonst gerade machst. Ich passe hier auf und sage Bescheid, wenn der Weltuntergang kommt....

Warten auf die Verwandtschaft

Seit den frühen 80iger Jahren leben Graugänse dauerhaft im Rosensteinpark. Ob die Gänse damals ausgesetzt wurden oder ob, wie es eine schöne Erzählung ist, die Zugvögel vor Erschöpfung auf ihrem Zug Rast machten, den Rosensteinpark als kuscheliges Zuhause für sich...

Hallo Gallo

Leckeres Frühstück wartet. Feiner Spitzwegerich an zartem Gras. So läßt sich das Leben geniessen … Bis Weihnachten … Oh Graus, vielleicht auch nur bis St. Martin, nein, nein, nicht der ungepflegte Zottel, an den sich keiner mehr erinnert, der Richtige, der Heilige....

Spitzwegerich ist giftig

„Mein Papa hat gesagt, wir Graugänse haben den Schwänen gesagt, Spitzwegerich ist giftig, damit die Schwäne uns nicht den leckeren Spitzwegerich weg essen, der uns groß und stark macht.“ „Ich esse für mein Leben gerne Spitzwegerich, weil der so lecker ist … Aber was...

Der Herr der Spitzwegeriche

Der eine, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Deutschland, wo die Schatten drohn. Also! Finger weg von meinem Spitzwegerich, sonst gibt‘s was drauf, mein Ssssssschatz!

Feinschmeckertage

Der Rosensteinpark lädt ein! Jeder darf mitmachen. Feinschmeckertage für alle. Der Starmoderator Ferdinand von Graugans zeigt, wie die begehrten vierblättrigen Gänseblümchen gefunden und verspeist werden.

Knorke!

Knorke, heute iss Samstach, da lass‘n wir so richtich die Sau aus‘n Stall un‘ tun ‘se durch das Dorf treib‘n tun. Un‘ knorke iss auch, dass Morgen Sonntach iss. Da tut das Schweinebraten mit Gänseleberpaste geb‘n tun. Da tut mich schon jetz' der Sabber in'net Mündken...

Zwischen den Festen

Zwischen den Festen ist die Zeit fürchterlich. Das eine Schlachten liegt erst zwei Wochen zurück und das andere Schlachtfest ist in vier Wochen. Ich habe das schon zu Sankt Martin gesagt und jetzt, vor Weihnachten, wiederhole ich es noch einmal. Eindringlich: Wir...

In stiller …

In stiller Andacht gedenke ich aller meiner Artgenossen-innen-außen-diversen die in diesen Tagen nicht die Flucht vor dem Fluch des Martin geschafft haben. Sie werden den Menschen ein bekömmliches Essen mit hoffentlich heftiger Darmexposition, oder wie das heißt,...
Knorke!

Knorke!

Knorke, heute iss Samstach, da lass‘n wir so richtich die Sau aus‘n Stall un‘ tun ‘se durch das Dorf treib‘n tun.

Un‘ knorke iss auch, dass Morgen Sonntach iss. Da tut das Schweinebraten mit Gänseleberpaste geb‘n tun. Da tut mich schon jetz‘ der Sabber in’net … Weiterlesen ... “Knorke!”

Die Hitze des Juli

Elefantöse Klimazustände

Vergangenheit