Nun war er da, der erste Schnee im neuen Jahr. Weiß strahlte die Pracht, über Nacht ist der triste graubraune Schneefetzenrest verschwunden.
Lange bliebt das Zeug nicht liegen, dazu sind die Temperaturen auch heute zu hoch. Aber ein Anfang ist gemacht.
Titel: Anfang
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Ski und Rodeln mäßig bis saumäßig
Oktober, der Winter rückt näher. Den ganzen Sommer hat die gelbe Bananenbootflotte zuverlässig ihren Dienst getan. Nun ist es an der Zeit, den Heimathafen anzulaufen und – nach ausgiebiger Säuberung und Wiederinstandsetzung – den Winterschlaf anzutreten.
Ein Blick auf den zweiten Bananendampfer beweist: Theo hat zu oft den „fliegenden Holländer“ gesehen
Der Rosensteinpark wird leerer und damit ist die Gelegenheit günstig, sensationelle technische Neuerungen zu testen. Wie auf dem Bild zu sehen ist, testen wir gerade die neuen hydrophoben Farben der Saison. Diese Farben sind so wasserscheu, das damit gestrichene Gegenstände unsinkbar werden.
Das Ende der gelben Ausflugsflotte ist damit vorher zu sehen.
Titel: Herbstzeitlose, Herbstzeitfest
Album: Jahreszeit
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Beefsteaktatar roh,
lecker und ich bin froh.
Schmeiß‘ noch ’ne Zwiebel drauf
Dann bin ich obenauf.
Danach Zähne putzen
Ist von großem Nutzen.
Also wenigstens dann, wenn ich hinterher zu Jenny gehe. Die mag weder Knoblauch- noch Zwiebelfahne. Ich habe einen Hungerast, ich könnte ’ne ganze Kuh verspachteln. Auf ex.
Johoh, horrido, das schlägt Corona ein Schnippchen.
Der Kuhritt [3:48 min]
Titel: Der Kuhritt
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
wischen Barren, Reck und Pferd erklärt:
Ich liebe meine Kuhe, besonders ihr Gemuhe.
Ich liebe meine Kühe, das macht mir keine Mühe.
Der Kuhritt [3:48 min] wird die Sensation der olympischen Spiele.
Titel: Der Kuhritt
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Herbst, Zeit der Ernte. Die im Sommer gereiften Früchte werden gesammelt, gelesen und gepflückt. Zeit des Dankes, Erntedank.
Doch das Jahr eilt weiter seinem Ende entgegen. Bald schon sind die Bäume kahl, der erste Frost lässt innehalten. Der Rückzug in die warme Wohnung lädt zu besinnlichen Stunden ein. Basteln, lesen …, essen auch.
Der November, trüb, dunkel und nass, hat dazu die geeigneten besinnlichen Feiertage: Allerheiligen und Allerseelen.
Draußen ist es kalt und stürmisch, die Bäume sind kahl und leer, Schnee liegt in der Luft. Aber alles bereitet sich auf das kommende Weihnachtsfest vor. Die Adventstage künden von der langen und doch kurzen Vorweihnachtszeit und kennen viele Bräuche. So blühen Kirschzweige, die am Barbaratag ins Wasser gestellt werden, zu Weihnachten und natürlich hat auch ein ganz bekannter Bischof sein Fest: Der Nikolaus.
Mit den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest vergeht die Zeit im Nu. Aber Weihnachten liegt in einer anderen Jahreszeit und deshalb hier kein Wort darüber.
Titel: Herbstzeitlose, Herbstzeitfest
Album: Jahreszeit
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Die Natur ist einfach nur lecker.
Leckere Insekten können sich nicht irren. Nein, nein, nein.
Wer es nicht glaubt, bekommt Ärger mit der Kuh!
Ich hätte ja gerne noch das Bild einer schimpfenden Gans eingestellt, aber dazu fehlten mir die Worte, deshalb Musik!
Titel: Der Kuhritt
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
Eine durchaus erfahrenswerte Erfahrung ist es, die Gießkanne in das Spülbecken zwecks Wasserauffülung zu stellen, im selben Moment ganz dringend zur Toilette zu müssen, nach der Verrichtung mit Blick auf die Kaffeemaschine (Trester leeren) die volle Gießkanne aus dem Spülbecken zu wuchten, wobei die Gießkanne immer noch ungefüllt vor sich hinschlummerte. Die Kante vom Hängeschrank ist ganz schön hart.
Solcherart auf den Boden der Realität zurückgezerrt, bleibt nur eins… Weiterlesen
Der Sommer kündigt sich an. Rosen, schönste Blumen des nahenden Sommers, sind stark im kommen. Mittlerweile stehen die Balkonrosen voll in Knospe. Zehn Blütenknospen sind gezählt.
Es werden immer mehr und bald schon werden sich die Blüten entfalten. Dann ist Sommer. Gefühlter Sommer. Ein gelungener Frühling zumindest.
Hier noch etwas zur sorgfältigen Vorbereitung auf den Sommer:
Titel: Theos Marsch in den Sommer
Album: Jahreszeit
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken
feat. Theo (Topfklopf)
2019 war nicht viel los. Das übliche eben. Theo ging mir fürchterlich auf die Nerven. Bingobongo schreibt bei sportlicher Höchstleistung immer noch Gedichte, ist aber bei der Olympiade wieder einmal leer ausgegangen.
Ein bemerkenswertes Ereignis fällt mir doch ein. Ich habe es eigentlich schnell vergessen wollen, aber dann haben Druckersrocken zu diesem Albtraum auch noch eine Musik eingespielt und ich habe zu diesen Ereignissen auch noch eine Tagebuchaufzeichnung verfasst.
24. August. Ich und Jenny machen eine Betriebsbesichtigung in einem Strahlenkraftwerk, bevor die Dinger abgeschaltet werden. Gruselig war es, aber nicht wegen der Strahlen sondern wegen Jenny. Hier meine Tagebuchaufzeichnung von damals:
Es war fürchterlich … ein Albtraum. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, ich hätte darauf verzichtet, aber bisher habe ich Jenny nur für eine ziemlich wasserscheue Tigerin gehalten dass sie … ich erzähle die Geschichte einfach von Anfang an.
Ich war pünktlich am verabredeten Treffpunkt und bereit zur Betriebsbesichtigung mit Jenny.
Wir hatten uns ein nettes kleines Strahlenkraftwerk (😁😁 Wortkreation für unsere spatzenhirnigen Hüpfburger) ausgesucht und mit einigen wissbegierigen Mitbesuchern wollten wir uns von den Vorzügen der Automatisierung überzeugen lassen. So erzählte ich Jenny alles, was ich über die vollautomatische Fertigung der Strahlen wusste und … plötzlich ertönte die Alarmsirene.
Erschrocken hielt ich inne, drehte mich zu Jenny um und sah, dass Jenny gar nicht bei mir war. Jenny stand vor einem Schalter, und grinste hämisch. Dann begriff ich blitzartig. Jenny hatte den Schalter gedrückt und damit den Alarm ausgelöst. Wie der Blitz war ich bei Jenny und drückte nochmals den Schalter und der Alarm hörte auf.
„Was soll das?“ fuhr ich Jenny an und Jenny erwiderte nur fröhlich: „Knöpfe drücken macht Spaß!“ und heiter pfeifend ging sie weiter.
Jenny drückte auf jeden Knopf, der ihr vor die Pfoten kam – besonders hatten es ihr Knöpfe angetan, auf denen „das Drücken des Knopfes ist verboten“ stand.
Am Anfang gab es böse Blicke, wenn der Alarm ausgelöst wurde, dann blieb ich in Jennys Nähe und drückte nochmals den Knopf, so dass der Alarm ausgeschaltet wurde. Dafür bekam ich dann sogar Applaus. Einen ganz riesigen Applaus gab es, als wir den Betrieb verließen, na ja, und die kleine Explosion war vermutlich nicht so schlimm.
Titel: Betriebsbesichtigung mit Jenny
Album: Ein ruhiger Tag
Interpreten: Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken