Du bist so gut zu mir, du widersprichst mir nicht. Das ist gut und sehr schön.

Aus diesem Grunde liebe ich dich, du Bestes, was die Welt je erblickte.
Dir vertraue ich, mein Spiegelbild.
Eine ganz spezielle Variante der pessimistischen oder optimistischen Sichtweise in der Art „das Glas ist halb voll“ oder „das Glas ist halb leer“ bietet dieses Bild. Aufgenommen wurde der neugierig schauende Graureiher letztes Jahr im Juli.
Der Pessimist mag nun mit Trübsal in der Stimme sagen: „So ein schönes Wetter gab es vor einem halben Jahr.“
Der Optimist wird frohlocken und voll Freude ausrufen: „Hey, bald ist Karnelval, dann kommt Ostern und in nur einem klitzekleinen halben Jahr haben wir wieder dieses herrliche Wetter!“
Am frühen Morgen sind mir Optimisten ziemlich zuwider.
Das ändert sich aber im Laufe des Tages.
Das Krählein stand am Weiher
und dachte bei sich leis‘,
ich wollt‘ ich wär ein Reiher,
dann hät‘ ich Fisch ohne Fleiss.
Ich will es einfach wagen,
es wird mich schon tragen,
ganz ohne Müh‘ und Schweiß.
Man, man, man. Nicht nur die Krähe hat Kohldampf, ich auch. Noch 153,47 km schwimmen und ich bekomme Matjes satt.
Ufer sehen schön aus; zumindest wenn sie entsprechend gepflegt werden.
Ufer haben einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie trennen Wasser vom Land. Gäbe es keine Ufer, gäbe es nur nasse Füsse und Schimmel im Keller.
Ufer grenzen aus.
Klasse.
Liebe nette Schwäne watscheln tolpatschig durch den Rosensteinpark. Der gute Geier Reiher zieht verträumt am Himmel seine Bahnen.
Der kuschelige Eisbär balgt verträumt in weißem Schnee, der Gepard schnürt elegant übers Land. Ein Paradies ist diese Erde.
Die fleißigen Bienlein summen vergnügt in ihrem Stock, es ist eine Wonne ihnen zu zuschauen. Nichts kann ihre emsige Ruhe stören. Nur der gierige Mensch. Dringt brutal und maßlos in die heile Welt der Biene ein und stiehlt ihren Honig.
Die armen Bienen. Mir tut das Herz so weh, wenn ich dieses Leid seh‘.
Die Natur ist gut, Mutter Erde sorgt liebevoll für alles. Der Mensch zerstört.
Hier der Beweis: Live aus dem Bienenstock!
Giant Hornet vs Honey Bees – Deadliest Showdowns (Ep 6) – Earth Unplugged
„Die Natur ist kuschelig“ weiterlesen
Fisch am Morgen, besonders montagmorgens, ist echt lecker und fein.
Nur frisch sollte der Fisch sein. Fangfrisch.
Zur Not tut’s auch ein gegrilltes Kotelett von gestern.
Ich wünsche allen meinen zweieinhalb Lesern einen guten Start in die Arbeitswoche.
Haut rein.
Das ist wunderbar symbolisch. Der deutsche Doofmichel steht am Strand von Frankreich und blickt sehnsuchtsvoll nach England. Die Piranhas verhindern ein überqueren des Ärmelkanals.
Na gut, dann eben nicht symbolisch. Der Reiher steht am Rosensteinparkteich und überlegt zu reihern oder einen der Fische zu verspachteln, doch die Karpfen sind zu groß.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Und so kam es in diesen trüb diesigen Tagen, in denen Corona sämtliche Koronalgefäße verkleisterte, dass die Erleuchtung auf Erden einschlug.
Und von dieser Erleuchtung erleuchtet fand unser tapferer Held den Weg in die weite Welt.
Helau und Alaaf!
Und wenn die Erleuchtung nicht gestorben ist, dann erleuchtet sie noch heute.