Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘,
fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller.
Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier.
Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech.
Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus.
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Ufer sehen schön aus; zumindest wenn sie entsprechend gepflegt werden.
Ufer haben einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie trennen Wasser vom Land. Gäbe es keine Ufer, gäbe es nur nasse Füsse und Schimmel im Keller.
Ufer grenzen aus.
Klasse.