„Ich soll mich freun an diesem Tage:
ich freue mich, mein Jesu Christ!
Und wenn im Aug‘ ich Tränen trage,
Du weißt doch, daß es Freude ist.“
Wir wünchen unseren Lesern ein gesegnetes Osterfest
Anni Freiburgbärin von Huflattich
O jauchze, Welt, du hast ihn wieder,
Sein Himmel hielt ihn nicht zurück!
O jauchzet, jauchzet, singet Lieder!
Was dunkelst du, mein sel’ger Blick?
Es ist zu viel, man kann nur weinen,
Die Freude steht wie Kummer da;
Wer kann so großer Lust sich einen,
Der all so große Trauer sah?
Unendlich Heil hab‘ ich erfahren
Durch ein Geheimnis voller Schmerz,
Wie es kein Menschensinn bewahren,
Empfinden kann kein Menschenherz.
Vom Grabe ist mein Herr erstanden
Und grüßet Alle, die da sein;
Und wir sind frei von Tod und Banden
Und von der Sünde Moder rein.
Den eignen Leib hat er zerrissen,
Zu waschen uns mit seinem Blut;
Wer kann um dies Geheimnis wissen
Und schmelzen nicht in Liebesglut?
Ich soll mich freun an diesem Tage
Mit deiner ganzen Christenheit,
Und ist mir doch, als ob ich wage,
Da Unnennbares mich erfreut.
Mit Todesqualen hat gerungen
Die Seligkeit von Ewigkeit;
Gleich Sündern hat das Graun bezwungen
Die ewige Vollkommenheit.
Mein Gott, was konnte dich bewegen
Zu dieser grenzenlosen Huld!
Ich darf nicht die Gedanken regen
Auf unsre unermeßne Schuld.
Ach, sind denn aller Menschen Seelen,
Wohl sonst ein überköstlich Gut,
Sind sie es wert, daß Gott sich quälen,
Ersterben muß in Angst und Glut?
Und sind nicht aller Menschen Seelen
Vor ihm nur eines Mundes Hauch?
Und ganz befleckt von Schmach und Fehlen,
Wie ein getrübter dunkler Rauch?
Mein Geist, o wolle nicht ergründen,
Was einmal unergründlich ist;
Der Stein des Falles harrt des Blinden,
Wenn er die Wege Gottes mißt.
Mein Jesus hat sie wert befunden
In Liebe und Gerechtigkeit;
Was will ich ferner noch erkunden?
Sein Wille bleibt in Ewigkeit!
So darf ich glauben und vertrauen
Auf meiner Seele Herrlichkeit!
So darf ich auf zum Himmel schauen
In meines Gottes Ähnlichkeit!
Wie ein letzter Gruß des untergehenden Jahres zeigt sich dieser Blumenstrauß.
Noch sonnenbeschienen unter künstlichem Himmel hat das Welken längst begonnen.
Es ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich wünsche allen Lesern einen wunderbaren sonnigen Spätherbsttag
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Morgenstern der finstern Nacht,
der die Welt voll Freuden macht,
Jesu mein,
komm herein,
leucht in meines Herzens Schrein,
leucht in meines Herzens Schrein.
Schau, Dein Himmel ist in mir,
er begehrt Dich, seine Zier,
säume nicht,
O mein Licht,
komm, komm, eh der Tag anbricht,
komm, komm, eh der Tag anbricht.
Deines Glanzes Herrlichkeit
übertrifft die Sonne weit;
Du allein,
Jesu mein,
bist, was tausend Sonnen sein,
bist, was tausend… Weiterlesen
JA
JA
JA
JA
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JA
JA
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JA
JA
JA
JA
JA
Der Himmel über Stuttgart ist sehr beeindruckend, wenn man nicht anderes gewohnt ist. Mir fehlen die Worte ihn angemessen zu beschreiben.
Mir fehlte vorhin auch meine Kamera, so dass ich nur mit diesem Bild der Handyknipse dienen kann.
Aber, potztausend, so schlecht ist die Qualität des Bildes auch nicht. Smartphonebilder werden immer besser.
Anni Freiburgbärin von Huflattich – Live aus Corona-Stuttgart
Dann starb der Mann und glaubte sich im Himmel.
„Ich wünsche mir jeden Tag Schweinefleisch satt, alle SKY-Programme und jeden Tag eine andere Alte. Ach ja! Und endlich kein Coronagelabere“
„Geht in Ordnung“, säuselte eine sanfte Stimme.
Zwei Wochen genoss der Mann sein Leben in vollsten Zügen.
Dann wurde ihm langweilig – sein jährlicher Ballermannurlaub dauerte ja auch nicht länger.
Nach sechs Wochen reichte es ihm endgültig.
„Gibt’s denn im Himmel nichts anderes?“, wollte er schließlich wissen.
Die… Weiterlesen
Während draußen ganz langsam die ersten Schneeglöckchen ihre Blüten in den Himmel recken,
zeigen Indoorpflanzen das ganze Spektrum herrlich schöner Farben. Rot, Gelb, Orange, Lila und sogar Grün ist in dieser Orchidee zu sehen.
Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen einen gesegneten Tag.
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Alles Gute kommt von oben.
Außer herabstürzende Äste.
Oder abstürzende Flugzeuge.
Oder ausgebrannte Raketenstufen.
Oder geschasste Politiker.
Also! Sei vorsichtig.
Irgendetwas abgrundtief dämliches wie Politiker gehört einfach zu einem guten Artikel.
Übrigens ist die Bildunterschrift quatsch. Bereuen kann man immer.
Man muss es nur machen.