Wie ein letzter Gruß des untergehenden Jahres zeigt sich dieser Blumenstrauß.
Noch sonnenbeschienen unter künstlichem Himmel hat das Welken längst begonnen.
Es ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich wünsche allen Lesern einen wunderbaren sonnigen Spätherbsttag
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Morgenstern der finstern Nacht,
der die Welt voll Freuden macht,
Jesu mein,
komm herein,
leucht in meines Herzens Schrein,
leucht in meines Herzens Schrein.
Schau, Dein Himmel ist in mir,
er begehrt Dich, seine Zier,
säume nicht,
O mein Licht,
komm, komm, eh der Tag anbricht,
komm, komm, eh der Tag anbricht.
Deines Glanzes Herrlichkeit
übertrifft die Sonne weit;
Du allein,
Jesu mein,
bist, was tausend Sonnen sein,
bist, was tausend… Weiterlesen
JA
JA
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Der Himmel über Stuttgart ist sehr beeindruckend, wenn man nicht anderes gewohnt ist. Mir fehlen die Worte ihn angemessen zu beschreiben.
Mir fehlte vorhin auch meine Kamera, so dass ich nur mit diesem Bild der Handyknipse dienen kann.
Aber, potztausend, so schlecht ist die Qualität des Bildes auch nicht. Smartphonebilder werden immer besser.
Anni Freiburgbärin von Huflattich – Live aus Corona-Stuttgart
Dann starb der Mann und glaubte sich im Himmel.
„Ich wünsche mir jeden Tag Schweinefleisch satt, alle SKY-Programme und jeden Tag eine andere Alte. Ach ja! Und endlich kein Coronagelabere“
„Geht in Ordnung“, säuselte eine sanfte Stimme.
Zwei Wochen genoss der Mann sein Leben in vollsten Zügen.
Dann wurde ihm langweilig – sein jährlicher Ballermannurlaub dauerte ja auch nicht länger.
Nach sechs Wochen reichte es ihm endgültig.
„Gibt’s denn im Himmel nichts anderes?“, wollte er schließlich wissen.
Die… Weiterlesen
Während draußen ganz langsam die ersten Schneeglöckchen ihre Blüten in den Himmel recken,
zeigen Indoorpflanzen das ganze Spektrum herrlich schöner Farben. Rot, Gelb, Orange, Lila und sogar Grün ist in dieser Orchidee zu sehen.
Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen einen gesegneten Tag.
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Alles Gute kommt von oben.
Außer herabstürzende Äste.
Oder abstürzende Flugzeuge.
Oder ausgebrannte Raketenstufen.
Oder geschasste Politiker.
Also! Sei vorsichtig.
Irgendetwas abgrundtief dämliches wie Politiker gehört einfach zu einem guten Artikel.
Übrigens ist die Bildunterschrift quatsch. Bereuen kann man immer.
Man muss es nur machen.
Kahle Weiden recken ihre dürren Äste in den Himmel. Ohne Blätter sieht es ziemlich bescheuerttrostlos aus.
Langsam erwacht die Natur und in zwei, drei Wochen platzen die ersten Knospen auf.
Dann wird’s Grün, juchhe.
Aber jetzt mal ganz im Ernst. Es ist doch komisch, dass es gerade mal 24 Stunden gebraucht hat, um den MiPrä weichzukochen.
Es dauert nicht lange und schon haben sie sich gefunden. Schwupps.
Eigentlich hat sie ihn gefunden und er war auf der Flucht. Wollte lieber ein Bierchen mit seinen Kumpel zischen.
Ha no. So ist die göttliche Fügung der Geschlechter. Jetzt wird erstmal nichts aus Herrenfete.
Düstere Wolken ziehen auf und stören das junge Glück.