Wasser

Ein Wetterchen zum Verlieben

Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit ein Wetterchen zum Verlieben. Die Sonne schien vom Himmel was das Zeug hielt, die Vögel jubilierten und tirilierten was ihre kleinen Kehlchen hergaben.

Bekloppte Krähe im Rosensteinpark
Diese Krähe ist ein Simulant!

Dann wurde es zuviel. Erst den Einen, im Laufe der Zeit auch den Anderen.

„Oh Jammer!“, hechelte die Krähe, „wann wird es wieder regnen?“

Da bekanntermaßen Krähen Vögel mit maggischen Fähigkeiten sind, dachte Himmel: „Okay!“ und begann erst Wolken zu bilden und dann … Weiterlesen “Ein Wetterchen zum Verlieben”

Der Storch der stand am Weiher

Der Storch, der stand am Weiher

Storch
Storch im Regen bringt keinen Segen.
Nur Verdruss im Überfluss

und dachte bei sich leis:

Verdammt wo ist das Wasser,

hier ist es elend heiß.

Wann gibt es wieder Regen,

der nasse Segen,

macht alles wieder weiß.

Moment, das stimmt nicht. Weiß ist Schnee und der Regen, der jetzt alles überschwemmt, ist auch besch…eiden.

Die Verwandlung

Siehe, hier ist ein wunderbares Beispiel für das großartige Wirken der von Gott geschaffenen Natur: Die Verwandlung.

Die Kuh
Die Kuh – Wunder der Natur

Diese natürliche Kuh trinkt gesundes, sauberes, natürliches Wasser und – Abrakadabra – kann der Bauer:Xin (Benamung ist Menschenblödsinn) am Abend wunderbar natürliche Milch ernten.

Wasser zu Milch.

Der Schwarzwald
Der Schwarzwald – Unendliche Weiten

Und weiter geht’s in den Schwarzwald hinein.

Eilmeldung! Schwerwiegender Mangel behoben

Alles wird in diesen Corona-verscheuchten Zeiten knapp. Milch, Nudeln, Klopapier und Pampelmusen werden zu Luxusartikeln für die horrende Preise bezahlt werden müssen.

Reiher vor leerem Weiher
Reiher vor leerem Weiher im Rosensteinpark – Das Wasser fehlt

Auch Chips und Fotoapparate können kaum geordert werden. Da gilt auch für alle anderen Güter des täglichen Lebens.

Doch nun kann ich voller Freude verkünden, dass ein Mangel beseitigt ist. Der elementarste Mangel ist keiner mehr, denn jeder kann ab sofort Wasser bis zum ersaufen produzieren.

Hier ist er, der lebensnotwendigste Lifehack, der je auf diesem Blog veröffentlicht wurde.

https://youtu.be/mVWrTNeK07c #

Tapfer trotzen

Ganz ohne Frage haben kleine Ereignisse Folgen, die ins Gigantische gehen können. So auch dieses kleine Rinnsal.

Warum?
Was soll dieses kleine Bächlein hier in meinem Reich?
Geht Gefahr davon aus?

Mutig der Gefahr ins Auge sehen und standhaft bleiben. „Trutz blanker Hans“, der Flut wird widerstanden, komme was wolle.

Verdorri!
Verdorri, da ist mehr. Ein Feind, ein Elender! Verpiss Dich!

Mich verjagt nicht, die elende Gischt. Ich bleibe standhaft bis in den Tod.

Von Übel!
Eiße! Das ist von Übel! Da ist noch viel mehr! Da gilt nur eines: Der Klügere gibt nach

Eiße! Wo kommt auf einmal das Wasser her. Tapferkeit hin, tapfer her. Ich bin doch nicht bescheuert, im Angesicht des Todes haue ich ab!

Ohne CO2 ist alles trostlos

Herrlich ist die Farbenpracht der blühenden Pflanzen. Alles ist Gottes feinsinniger Schöpfung inne, die quasi aus dem Nichts heraus, die wunderschönen Dinge schafft.

Kastanien im Rosensteinpark
Herrlich blühende Kastanien

Gut, ganz aus dem Nichts heraus werden diese erlesenen Farbtupfer nicht geschaffen. Drei absolut lebenswichtige Stoffe sind dazu nötig: Licht, Wasser und CO2. Daraus werden alle essentiell wichtigen (und schönen) Dinge gebildet.

Eine Rosenknospe macht noch keine Sommer
Rote Rosen im Rosensteinpark

Licht, Wasser und CO2. Mehr nicht!

Bauernbübchen
Und blaue Bauernbübchen

Man kann durchaus die Behauptung aufstellen Gott ist ein … Weiterlesen “Ohne CO2 ist alles trostlos”

Stirb schnell II – Willkommen in der Hölle

Es war einmal eine alte Frau, du hast wohl ehe eine alte Frau sehn betteln gehn? diese Frau bettelte auch, und wann sie etwas bekam, dann sagte sie ‚Gott lohn Euch.‘

Düster
Es braut sich was zusammen

Die Bettelfrau kam an die Tür, da stand ein freundlicher Schelm von Jungen am Feuer und wärmte sich. Der Junge sagte freundlich zu der armen alten Frau, wie sie so an der Tür stand und zitterte ‚kommt, Altmutter, und erwärmt Euch.‘

Sie kam herzu, ging aber zu nahe ans Feuer stehn, daß ihre alten Lumpen anfingen zu brennen, und sie wards nicht gewahr. Der Junge stand und sah das, er hätts doch löschen sollen?

Nicht wahr, er hätte löschen sollen?

Und wenn er kein Wasser gehabt hätte, dann hätte er alles Wasser in seinem Leibe zu den Augen herausweinen sollen, das hätte so zwei hübsche Bächlein gegeben zu löschen.

Gebrüder Grimm, Kinder und Hausmärchen

Bedrohlich
Bedrohlich wird es sein

Skrupelhaft ging es bei den Brüdern Grimm zu. Heute ist das viel einfacher. Ein Anruf bei Gevatter Tod (der darf seit Gestern gewerblich arbeiten) und schon hat man ein gutes Werk getan und einer armen, alten ängstlichen Frau die schlimmsten Sorgen genommen.

Das ist edel!

Nebenbei lässt sich die Haushaltskasse durch eine kleine Erbschaft aufbessern.

Die Dürre

Unsere Klimakatastrophiker drehen am Rad. Nach monatelangem Regen stellen sie fest: Die Dürre kommt. Nein, sie ist schon da.

Teich ohne Wasser
Schau hier: Ein Teich ohne Wasser

Ein Blick nach draußen hat mich von der Korrektheit dieser Aussage überzeugt.

Bank in der Dürre
Und siehe! Eine traurige Bank in all der Dürre

Also bat ich stilecht Bramahne, den Schamane, einen Antidürretanz, vulgo Regentanz, aufzuführen.

Ente im Rosensteinpark
Ein schamanistischer Regentanz verspricht Rettung!

Und siehe da: Es ist feucht. Wenn nicht gar nass.

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