Black is beautiful
Aber nicht im Sommer in sengender Sonne.
Jetzt hackt nicht eine Krähe der anderen die Augen aus. Zu heiß!
Heute soll’s meist Dauerregnen. Aber nicht verraten.
Aber nicht im Sommer in sengender Sonne.
Jetzt hackt nicht eine Krähe der anderen die Augen aus. Zu heiß!
Heute soll’s meist Dauerregnen. Aber nicht verraten.
Stuttgart (AfvH) In den frühen Morgenstunden ist es über den Rosensteinpark zu einer schweren Explosion gekommen.
Passanten berichteten von einer dunklen Wolke, die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit der Erde näherte und laut lärmend aufschlug.
Die sofort herbeigerufenen Rettungskräfte konnten kurze Zeit später Entwarnung geben. Ein … Weiterlesen ... “Bruchlandung – Glück im Unglück”
Steig nur, Sonne,
Auf die Höhn!
Schauer wehn,
Und die Erde bebt vor Wonne.
Kühn nach oben
Greift aus Nacht
Waldespracht,
Noch von Träumen kühl durchwoben.
Und vom hohen
Felsaltar
Stürzt der Aar
Und versinkt in Morgenlohen.
Frischer Morgen!
Frisches Herz,
Himmelwärts!
Laß den Schlaf … Weiterlesen ... “Adler”
Den Bogart kannst Du Dir abschminken, Kleines. Ich habe dieses Zeug nicht bestellt. Ich war schon auf Du-weißt-schon eingestellt.
Der weiße Quatsch geht mir so von auf die Nerven, Du machst Dir kein Bild davon. Also, Kleines, verzische Dich oder dreh das Thermostat um 20° … Weiterlesen ... “Schau mich nicht so an”
Man, man, man. Hier kann’se nich‘ mehr richtich knack’n in’nen Rosensteinpark. Morgens kam’n die bekloppten Rosinienbombers von’nem Putin un‘ hab’n mich durch’n Lärm geweckt. Von’ne abgekackt’n Fäkaliens will’ich lieber nich‘ schreib’n.
Jetz‘ sin‘ die Drecksamiviecher unterwechs un‘ die mach’n noch mehr Lärm. Könn’n die Spack’n … Weiterlesen ... “Eiße! Der Ami tut auf Rache sinn’n”
Es war einmal vor nicht all zu langer Zeit ein Wetterchen zum Verlieben. Die Sonne schien vom Himmel was das Zeug hielt, die Vögel jubilierten und tirilierten was ihre kleinen Kehlchen hergaben.
Dann wurde es zuviel. Erst den Einen, im Laufe der Zeit auch den … Weiterlesen ... “Ein Wetterchen zum Verlieben”
Ein Lehrstück für die verquast gutmenschliche Erziehungsdiktatur hat Dvorak in seiner symphonischen Dichtung „Die Mittagshexe“ exzellent erzählt.
Mittagszeit, das friedliche häusliche Leben einer Familie wird geschildert. Fröhlich krähen die Kinder, was die Oboe durch Tonrepetitionen darstellt.
Mutti wird es zu viel. Sie droht mit der … Weiterlesen ... “Zum ersten Frühstück: Die Mittagshexe”
Das Krählein stand am Weiher
und dachte bei sich leis‘,
ich wollt‘ ich wär ein Reiher,
dann hät‘ ich Fisch ohne Fleiss.
Ich will es einfach wagen,
es wird mich schon tragen,
ganz ohne Müh‘ und Schweiß.
Man, man, man. Nicht nur die Krähe hat … Weiterlesen ... “Das Krählein am Weiher”
Ein ereignisreicher Tag liegt hinter mir. Ich freue mich, dass die plandemische Lage verlängert wird.
Drei weitere Monate Ruhe im Wald. So lohnt der Tag.
Bis Morgen und auch bis Ende November. Dann geht’s weiter in der Plandemie!