Trübe Wasser sind tief
Daran ändert die aufgehende Sonne nichts. Nur wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Wohlan denn, hinein in die Brühe und verdiene dein täglich Brot.
Nennt sich Standespflicht. Oder so.
Daran ändert die aufgehende Sonne nichts. Nur wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Wohlan denn, hinein in die Brühe und verdiene dein täglich Brot.
Nennt sich Standespflicht. Oder so.
Das Krählein stand am Weiher
und dachte bei sich leis‘,
ich wollt‘ ich wär ein Reiher,
dann hät‘ ich Fisch ohne Fleiss.
Ich will es einfach wagen,
es wird mich schon tragen,
ganz ohne Müh‘ und Schweiß.
Man, man, man. Nicht nur die Krähe hat … Weiterlesen ... “Das Krählein am Weiher”
Der Storch, der stand am Weiher
und dachte bei sich leis:
Verdammt wo ist das Wasser,
hier ist es elend heiß.
Wann gibt es wieder Regen,
der nasse Segen,
macht alles wieder weiß.
Moment, das stimmt nicht. Weiß ist Schnee und der Regen, der jetzt … Weiterlesen ... “Der Storch der stand am Weiher”
Zum kühlen Freitag Ende Mai ein vegetarisches, fast schon veganes Stimmungsbild.
Was für ein Stuss. Heute ist Quatemberfreitag in der Pfingstwoche. Das sagt alles. Da braucht es keiner Modeworte wie vegetarisch oder vegan.
Ach verdorri! Ich bin heute ausnahmsweise einmal freigiebig. Noch ein Bild! Eine … Weiterlesen ... “Zum Freitag”
Will sehen, was ich weiß,
vom Schwänlein auf dem Eis.
Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis.
Das Schwänlein steht am Weiher
und spricht zu sich ganz leis:
„Ich will es einmal wagen,
das Eis, es muss doch tragen.
Wer weiß!“
Das Schwänlein … Weiterlesen ... “Das Schwänlein auf dem Eise”
Der Reiher stand am Weiher
Und dachte bei sich leis,
Wo sind die kleinen Fischlein,
mein Hunger der wird heiß.
Der Reiher stand am Weiher und dachte bei sich leis‘
„wo ist das Wasser nur geblieben? Was soll der Sch…“
Tja, das Fischrestaurant Rosensteinparkteich bleibt bis auf weiteres wegen Reparaturarbeiten geschlossen. Pech gehabt, Reiher.