Der Herbst steht vor der Tür. Sonnige Tage bei milden Temperaturen laden zu sportlicher Tätigkeit ein.
Dieser Wurf ist (fast) Welkrekord verdächtig.
Die Rosensteinpark-Leichtathletikmeisterschaft beginnt jetzt.
Die Aussage „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ ist altbekannt und wird von uns und aller Welt gerne und häufig eingesetzt, z. B. in der Werbung oder Politik.
Wir, also ich, haben nun eine absolut sensationelle Entdeckung gemacht. Diese Entdeckung wird die Welt revolutionieren.
Der Wettersegen ist ein Brauch in der katholischen Kirche, mit dem die Gläubigen in der Liturgie Gott um gedeihliches Wetter für die Ernte und um die Verschonung vor Unwettern und Katastrophen (heute Klima genannt) zu bitten.
Unwetter unerwünscht!
Der Zeitraum variiert nach örtlichen Gegebenheiten, traditionell zwischen dem früheren Festtermin der Kreuzauffindung am 3. Mai und dem Fest der Kreuzerhöhung am 14. September.
Regional, wie in Maria Vesperbild, ist es üblich, den Wettersegen bereits ab dem Fest des heiligen Markus, 25. … Weiterlesen “Der Wettersegen”
Gegrüßt in deinem Scheine,
Du Abendsonne reine,
Du alter Lilienzweig,
Der du noch hast getragen
In deinen grauen Tagen
So mildes Blütenreich!
Du Abendsonne reine
Je mehr es sich entfaltet,
Zum Ehrenkranz gestaltet,
Der deine Stirn umlaubt:
Je mehr hast du geneiget,
In Ehrfurcht ganz gebeuget
Dein gnadenschweres Haupt.
Die Fastenzeit ist eine privilegierte Zeit von vierzig Tagen, die uns von der Kirche angeboten wird, damit wir uns Gott wieder mehr zuwenden und die Vergebung unserer Sünden erhalten: gleichsam eine große jährliche Exerzitienzeit vom Aschermittwoch bis zum Osterfest, zu der die Kirche all ihre Kinder einlädt.
Ein absolut erstklassiges Fastenessen: Pommes mit Mayo
Was macht man während der Fastenzeit?
Zunächst einmal das, was die Kirche vorschreibt:
1. Gläubige ab einem Alter von 14 Jahren sollen an den Freitagen und am Aschermittwoch kein Fleisch essen.
2. Die Gläubigen zwischen 18 und 60 Jahren sind gehalten, am Aschermittwoch und am Karfreitag zu fasten und an diesen Tagen viel Zeit im Gebet zu verbringen.
3. Alle Gläubigen sollen an sämtlichen Fastentagen Bußwerke vollbringen (Beten, Werke der Frömmigkeit oder Nächstenliebe, hochherzigere Erfüllung ihrer Standespflichten).
Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheiden:
„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden!
Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“
So neigt der Mensch sein Haupt an Gottes Güte,
Die alte fällt, es keimt die neue Blüte
Aus Eis und Schnee, die Pflanze Gottes, still.
Das Jahr wird sich entfalten wie diese Rosenknospe
Es geschah aber in den selben Tagen, daß von Kaiser Augustus ein Befehl ausging, daß der ganze Erdkreis aufgeschrieben werde. Diese Aufschreibung war die erste, und geschah durch Cyrino, den Statthalter von Syrien.
Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest
Und alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt.
Da zog auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich aufschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobtem Weibe, welche schwanger war.
Es begab sich aber, als sie daselbst waren, erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte.
Und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln, und legte ihn in eine Krippe, weil für sie kein Platz war in der Herberge.
Und es waren Hirten in der selben Gegend, die hüteten und in der Nacht wache hielten bei ihrer Herde. Und siehe, ein Engel des Herrn stand vor ihnen, und die Herrlichkeit Gottes umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr.
Der Engel aber sprach zu ihnen: „Fürchtet Euch nicht! Denn sehet, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volke zuteil werden wird; daß Euch heute der Heiland geboren worden, in der Stadt Davids, welcher Christus, der Herr, ist. Und dies soll Euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln eingewickelt und in einer Krippe liegend.“
Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, welche Gott lobten, und sprachen: „Ehre Gott in der Höhe, und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!“
Und es geschah, als die Engel von ihnen hinweg gegangen waren in den Himmel, sprachen die Hirten zueinander: „Lasset uns hingehen bis Bethlehem, und das Wort sehen, das geschehen ist, und das uns der Herr kund getan hat.“
Und sie kamen eilend, und fanden Maria und Joseph, und das Kind, welches in der Krippe lag.
Da sie es aber sahen, machten sie bekannt, was zu ihnen von diesem Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich, und über die Dinge, welche von den Hirten ihnen erzählt worden.
Maria aber bewahrte alle diese Worte, und überlegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten zurück, in dem sie Gott priesen und lobten um alles dessen willen, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es zu ihnen gesagt worden war.
Lukas 2, 1 – 20
Aus: Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes mit dem Urtext der Vulgata übersetzt und mit erklärenden Anmerkungen versehen von Augustin Arndt S. J. ,1914. (Allioli Bibel)
Allen unseren Freunden und Lesern wünschen wir ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest!
Wo bleibst du, Wolke, die den Menschensohn
Soll tragen?
Seh‘ ich das Morgenrot im Osten schon
Nicht leise ragen?
Die Tage werden rot.
Die Dunkel steigen, Zeit rollt matt und gleich;
Ich seh‘ es flimmern, aber bleich, ach, bleich!
Mein eignes Sinnen ist es, was da quillt
Entzündet,
Wie aus dem Teiche grün und schlammerfüllt
Sich wohl entbindet
Ein Flämmchen und von Schilfgestöhn umwankt
Unsicher in dem grauen Dunste schwankt.
Gegen die trist graue Novemberstimmung hilft nur ein bunter Farbklecks. Keine modernistisch monochrome Farbfläche, sondern eine leuchtend orangefarbene Gerbera in ihrer herrlichen Pracht.
Gerbera & Co: Lichtblick im November
Ich wünsche allen einen heiter gelassenen, Gott gesegneten frohen Arbeitstag. Hau rein!
V: Allmächtiger, ewiger Gott, Du hast für die Leitung
Deiner heiligen Kirche und die Glaubenseinheit über uns
die Bischöfe gesetzt als Nachfolger der Apostel, als Wächter
und Beschützer der Seelen.
Die Pracht einer Kirche: Das Gmünder Münster, mit der ganzen Wucht gotischer Baukunst
A: Gieße aus über sie, so flehen wir inständig zu Dir, Deine
Gnadenfülle, wirksam genug, daß sie sich immer mehr als
gute Hirten bewähren und nutzbringend arbeiten zu Deiner
Verherrlichung und unserem Heil,