Anni Freiburgbärin von Huflattich

Uns zensiert keiner – Wir zensieren uns selbst

Auf zur grossen Reise

Habemus papam

Wir haben einen neuen Papst. Das ist schön, dass ist der Normalzustand der Kirche, also einen und nur einen Papst zu haben. Leo XIV. Nomen est omen. Ob es stimmen wird, wird die Zeit zeigen. Ob er die Kirche gut führen wird, wird ebenfalls die Zeit zeigen. Ansonsten...

Sieben wertvolle Ratschläge für harte Zeiten

1. Mit der Tugend des Glaubens bleibe fest im Glauben an die Göttlichkeit und Beständigkeit der Kirche. 2. Mit der Tugend der Hoffnung widerstehe jeglichem was Angst macht und greife tapfer an, was unser Heil verhindert. 3. Hoffnung ist die allmächtige Kraft Gottes,...

Tod

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat Jesus, der für uns gegeißelt worden ist Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist Es herrschte Finsternis im ganzen Land. Und um...

Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche

Evang.: Von der Nächstenliebe „Gleich deiner eignen Seelen Sollst du den Nächsten lieben!“ O Herr, was wird noch fehlen, Bevor dein Wort erfüllt! So muss denn all mein Denken Mich rettungslos betrüben; Wie sich die Augen lenken, Steht nur der Torheit Bild. Mein Herr,...

Annette von Droste-Hülshoff – Am Montag in der Charwoche

Evang.: Vom verdorrten Feigenbaume „Wie stehst du doch so dürr und kahl, Die trocknen Adern leer, O Feigenbaum! Ein Totenkranz von Blättern fahl Hängt rasselnd um dich her Wie Wellenschaum.“ – „O Mensch, ich muß hier stehn, ich muß Dich grüßen mit dem Todesgruß, Daß...

Die Weihnachtsgeschichte

Es geschah aber in den selben Tagen, daß von Kaiser Augustus ein Befehl ausging, daß der ganze Erdkreis aufgeschrieben werde. Diese Aufschreibung war die erste, und geschah durch Cyrino, den Statthalter von Syrien. Und alle gingen hin, sich aufschreiben zu lassen, ein...

Annette von Droste-Hülshoff – Am zweiten Sonntage im Advent

Evang.: Von Zeichen an der Sonne Wo bleibst du, Wolke, die den Menschensohn Soll tragen? Seh' ich das Morgenrot im Osten schon Nicht leise ragen? Die Dunkel steigen, Zeit rollt matt und gleich; Ich seh' es flimmern, aber bleich, ach, bleich! Mein eignes Sinnen ist es,...

Leider!

So ists in alter Zeit gewesen, So ist es, fürcht' ich, auch noch heut. Wer nicht besonders auserlesen, Dem macht die Tugend Schwierigkeit. Aufsteigend mußt du dich bemühen, Doch ohne Mühe sinkest du. Der liebe Gott muß immer ziehen, Dem Teufel fällt's von selber zu....

Hoch hinaus

Hoch hinaus, das wäre schön. Nach oben steigen ohne Mühe. Immer dem Stamme folgen und dann noch weiter. Klettern können wäre schön. Aber so? Die Höhe ist unerreichbar. Auch Menschen können fliegen. Sie trauen sich nur nichts mehr zu. Die Fähigkeit Gott zu erkennen ist...
Tod

Tod

Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat

Jesus, der für uns gegeißelt worden ist

Jesus, der für uns mit Dornen gekrönt worden ist

Jesus, der für uns das schwere Kreuz getragen hat

Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist

Es herrschte Finsternis im ganzen Land.… Weiterlesen ... “Tod”

Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche

Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche

Evang.: Von der Nächstenliebe

„Gleich deiner eignen Seelen
Sollst du den Nächsten lieben!“
O Herr, was wird noch fehlen,
Bevor dein Wort erfüllt!
So muss denn all mein Denken
Mich rettungslos betrüben;
Wie sich die Augen lenken,
Steht nur der Torheit Bild.

Mein Herr, ich … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Am Dienstag in der Charwoche”

Annette von Droste-Hülshoff – Am Montag in der Charwoche

Annette von Droste-Hülshoff – Am Montag in der Charwoche

Evang.: Vom verdorrten Feigenbaume

„Wie stehst du doch so dürr und kahl,
Die trocknen Adern leer,
O Feigenbaum!
Ein Totenkranz von Blättern fahl
Hängt rasselnd um dich her
Wie Wellenschaum.“ –
„O Mensch, ich muß hier stehn, ich muß
Dich grüßen mit dem Todesgruß,
Daß … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Am Montag in der Charwoche”

Kollega

Kollega

Meterhohe Flammen schlagen aus dem Dach. Beizender Rauch ist überall, versperrt die Sicht, hängt dick und fett in der Luft.

Rettung naht. Von fern, erst leise, dann immer lauter werdend, der ohrenbetäubende Lärm der Feuerwehrsirene.

„Roll’ die Schläuche aus, Kollega!“, gellt ein Ruf.

„Schläuche sind … Weiterlesen ... “Kollega”

Marienmonat Mai

Vergangenheit