Fellbach hat einen schönen Weinberg.
So sieht man den Kappelberg von seiner schönsten Seite.
Die Weinlese hat begonnen und die hellen Sorten sind fast abgeerntet.
Die roten Trauben hängen noch und tanken die herbstliche Sonne.
Prall und voller Saft hängen sie an den Stöcken.
Übrigens ist diese Architektur der Winzer schön anzuschauen.
Heute Morgen bei Sonnenaufgang (6:18!) habe ich eine längere Expedition in die Wildnis unternommen (Runter und durch die Tiefgarage, mit dem Wagen zum Kappelberg, Fenster herunterkurbeln, fotografieren und wieder zurück).
Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Um nicht zu sagen: Was ich gesehen habe hat mich doch ein wenig schockiert. Guck’ Dir mal die Bilder an. Und das im sauberen schwäbischen württembergischen Ländle.
Während sich die Situation bei den Mollusken (Weinbergschnecken sind von Natur aus Zwitter ) noch in der Verhandlungsphase befindet,
haben die Marienkäfer schon klar Verhältnisse geschaffen. (Warum habe ich „Punkte zählen“ notiert?)
Ist doch alles einfacher, wenn die Geschlechter zu unterscheiden sind. Klare Ansage und gut ist. Gottes Natur ist um Größenordnungen klüger als es diese pseudointellektuellen Genderterroristen je sein werden. Die „Erfindung“ der Sexualität war, um es einfach im evolutionistischen Jargon auszudrücken, ein gewaltiger Selektionsvorteil. Weiterlesen
Guck‘ mal. Am Kappelberg wachsen auch Esparsetten.
Futterpflanzen für Nutztiere. Einfach lecker. Das Wort Esparsetten kommt von Esparcette, französisch. Esparcet(te) bedeutet Süßklee. Esparsetten werden auch gesundes Heu genannt.
Ich bin entzückt.