In wenigen Tagen beginnt für die Nilgansküken der Ernst des Lebens. Die Zeit nutzt Familie Nilgans mit ausgedehnten Spaziergängen über die Wiesen des Rosensteinparks. Friedlich schiedlich ist es hier, ein wahres Idyll … wenn die randalierenden Enten nicht zugegen sind.
Weißt du noch, damals, als wir jung und ungestüm waren? Hierhin hat es uns gezogen und dorthin. Frei und ungebunden waren wir. Nichts konnte uns aufhalten.
Mallorca, Rimini und Ostrhauderfehn, wohin wir wollten, da sind wir hin gekommen. Aber weißt du was? Hier im Rosenstein … Weiterlesen ... “Fernweh”
Eine gute Tierfotografin erkennt sofort eine Sensation. Eine aufregende Pose Erwins, eine neue Art im Rosensteinpark, wie die Rothalsgans und reagiert entsprechend professionell.
Eine begnadete Tierfotografin, wie meine Freiburgsekretärin, erkennt sofort die sensationelle Sensation einer scheuen, flinken oder unscheinbaren Tierart.
Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist keine Gans, sondern eine Halbgans. Die andere Hälfte ist Ente. Zumindest nach Wikipedia. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nilgans ist Afrika.
Leben. Pah! Erzähl‘ mir nichts vom Leben. Nur Mühe, Arbeit und Verdruss.
Nee! So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich habe gedacht es ist alles fetzig und klasse. Aber da hatte ich noch mein ruhiges Ei-Eigenheim. Raus wollte ich damals, also vor ein paar … Weiterlesen ... “Leben!”
In den letzten Tagen ist die Temperatur gestiegen, ab und zu hat sogar die Sonne geschienen. Ganz langsam schaltet die Natur um. Die winterliche Totenstarre weicht ganz langsam.
Unser Nilganspärchen im Rosensteinpark hat im letzten Jahr zwei Gelege zu je neun Eiern groß gezogen.
Diese Nilgans ist keine zwei Monate alt. Mit ihren acht Geschwistern ist sie prächtig herangewachsen und unterscheidet sich kaum von den adulten Nilgänsen.
Der ausgeprägte braune Augenring fehlt noch, aber ansatzweise ist er schon zu erkennen.