Tierfotografie

Rosa mystica, blau

Tief im Herzen des Rosensteinparks, dort wo sich Hamster und Igel gute Nacht sagen, lassen sich ausgemachte botanische Preziosen entdecken.

Unberührt vom Lärm der S21-Bauarbeiten pirscht sich die erfahrene Natur- und Tierfotografin an das Objekt ihrer Begierde an.

Früh am Morgen lässt sie sich geschmeidig … Weiterlesen ... “Rosa mystica, blau”

Guten Morgen, sommersonnige Sonnenblume

Gestern war ein herrlicher Sommersonnentag. Die Wäsche auf dem wärmsten Balkon nördlich der Alpen trocknete im Nu.

Der Rosensteinpark bot ein wunderbar hässliches Fotografierlicht. Schlagschatten – dicke, dunkle Schlagschatten – machten der ambitionierten Tierfotografin das Leben schwer.

Warum also nicht einmal etwas anderes fotografieren als … Weiterlesen ... “Guten Morgen, sommersonnige Sonnenblume”

Es ist nicht mehr zu leugnen: Der Herbst ist da!

Na und? Solange der Herbst mich nicht während meines Mittagsschlafs stört, ist er mir egal. Dann kann der Herbst machen was er möchte, mich stört es nicht.

Ganz anders verhält es sich mit dieser Fotografin, die meint, mich wegen einiger Fotos wecken zu müssen.

Ich … Weiterlesen ... “Es ist nicht mehr zu leugnen: Der Herbst ist da!”

Bienenstich – Die Kunst zu überleben

Eine gute Tierfotografin erkennt sofort eine Sensation. Eine aufregende Pose Erwins, eine neue Art im Rosensteinpark, wie die Rothalsgans und reagiert entsprechend professionell.

Eine begnadete Tierfotografin, wie meine Freiburgsekretärin, erkennt sofort die sensationelle Sensation einer scheuen, flinken oder unscheinbaren Tierart.

Gerade noch hat sie eine … Weiterlesen ... “Bienenstich – Die Kunst zu überleben”

Nichts für schreckhafte Naturen

Tierfotografie ist ein Handwerk, dass den ganzen Menschen fordert. Alle Sinne müssen auf’s äußerste wachsam sein, jederzeit bereit, den Auslöser der Kamera auszulösen.

Meine Freiburgsekretärin ist aus diesem Holz geschnitzt, wie das Bild beweist. Noch im Fall hat sie dieses Bild eines verschreckt auffliegenden Graureihers … Weiterlesen ... “Nichts für schreckhafte Naturen”

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