Ente
Flugente, lecker gewürzt
Holde Bertha, nimm‘ dein Schwerta,
und bereite im Fluge die Ente im Zuge,
zu einer willkommenen Speis‘, ich zahle den Preis.

Der edle Ritter klopfte sich auf die Schulter. Stolz war er auf sich. Von seines Burges Zinnen sah er sein leckeres Zugvögelgericht … nur welches, das wusste er nicht.
Ein gestandenes Paar
Ein gestandenes Paar hat endlich Zeit und Muße in der warmen Herbstsonne zu faulenzen. Vorbei die Last, den Nachwuchs, achtzehn an der Zahl, die Gefahren des Lebens meistern zu lehren.

Alle, bis auf zwei (sie folgten nicht und kamen deshalb unter die Räder), haben sich prächtig entwickelt und können sich spielend selbst versorgen; sie stehen auf eigenen Füßen.
Was die Zukunft bringt?
Keine Ahnung, den nächsten Tag höchstwahrscheinlich.
Früher Morgen
Dem frühen Morgen die schönsten Bilder. Heute: Bläuling auf gelber Blüte.

Das gefällt mir.

Aber im nächsten Bild wird sie getoppt
Ebenso aber auch die halbe Ente. Aber wer kauft schon halbe Enten?

Ganz zum Schluss noch eine sportliche Meisterleistung die zeigt, dass der Erfinder des Kamasutras doch ein rechter Stümper war.
Frischer Fisch
Der Tag beginnt trüb, der Rosensteinpark ist meistens nass. Rosig sind die Aussichten wirklich nicht. Das Wetter könnte besser sein, denn es ist Sommer. Die politische Lage ist verworren wie immer. Und …

Was für trübsinnige Gedanken. Es ist doch alles wie immer. Ich kümmere mich erstmal um das Wichtigste: Wo gibt’s frischen Fisch?
Fisch soll ja gut schmecken. Sagt der Reiher.
Essen Enten Fisch, Mama?
Noli me tangere
Lieb, nett und unschuldig schaut die junge Ente aus. Müde von der anstrengenden Futtersuche.

Gebissen hat das Mistvieh mich. Morgen gibt’s Ente zu Mittag. Ich habe ein schönes Rezept. Natürlich sieben Stunden im Bratenschlauch bei 90° gegart und dann bei 180° kross gebacken.
Ich bin es aber selbst schuld. Warum muss ich jedes Vieh streicheln wollen. „Ist das niedlich!!!“, ist vermutlich ein unbedingter Reflex, der nicht nur durch Hunde, Katzen, Hamster und … Weiterlesen “Noli me tangere”
Bei genauer Analyse
Bei genauer Analyse zeigt sich die Gas- und Stromversorgung doch unter einem erfreulichen Aspekt.

Kein Gas und kein Strom im Winter heißt, dass keiner auf die Idee kommt zu Weihnachten Ente à la Orange zu backen. Geht nicht. Nix Enten mich verspachteln.
Robert sei Dank!
Deine braunen Augen machen mich so sentimental
Die Nilgans (Alopochen aegyptiacus) ist keine Gans, sondern eine Halbgans. Die andere Hälfte ist Ente. Zumindest nach Wikipedia. Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nilgans ist Afrika.

Ausgehend von Gefangenschaftsflüchtlingen, wie die Rosensteinparkpapageien, breitet sich die Nilgans in den letzten Jahren zunehmend aus. In zahlreichen mitteleuropäischen Städten existieren mittlerweile verwilderte Parkpopulationen, hier die Rosensteinparkpopulation.

Auffällig sind bei der Nilgans die großen braunen Augenflecken.
Na also, geht doch
Ist das Wetter noch so fies
Regnet der Regen noch so mies

Mit der richtigen Brille
Und ein wenig gutem Wille
Lassen sich sogar Entenküken fotografieren
Ohne sich zu sehr zu blamieren.
Entenküken – Der Freiburgsekretärin größter Graus
Entenküken – Frisch im Rosensteinpark