Nilgans
Diesem Land fehlt mehr
Ich habe dieses wirre Zeug gelesen. Enten sollen dieses Land retten. Was für ein Quatsch.

Nilgänse sind schon eine gerissene Rasse
Diesem Land fehlt mehr. Diesem Land fehlt ein Name. Keiner weiß wie es heißt, seit Bockbier dieses namenlose Land in den Abgrund schleudert.
Sobald mir ein Name einfällt, werde ich dieses Land taufen. Dann ist es ein gutes Land.
Der Chnulzzug pufft wieder
Liebe alte Säcke und Säckinnen,

voller Freude muss ich feststellen, Geschichte wiederholt sich. Wie einst im fernen Jahr 2017 ist eine Person, diesmal Frau Bockbär oder so, damals Herr Chnulz oder so, zu 100 % Kandidaten der Herzen erkoren worden.
Wünschen wir heuer Frau Bockbier genauso viel Fortune, wie es seinerzeit der hoch und höchstgelobte und geschrieben Herr … Mist, ich habe den Namen vergessen.
Ehrlich. Ja. Ich widerrufe. Echt!
Die houdinische Wendehalsgans
Die houdinische Wendehalsgans ist ein ganz besonderes Exemplar der Gänsevögel.

Tapfer und unerschrocken weicht sie jedem Kampf aus. So hat sie bis zum heutigen Tag ihr Überleben gesichert.
Doch das könnte bald Geschichte sein. Neben dem Waschbär gilt die houdinische Wendehalsgans als gefährliche invasive Art und muss ausgerottet werden.
Plötzlich und unvermutet
Ohne jede Vorwarnung läuft das Leben ab. Was bleibt?

Du weißt es nicht. Ratlos starrst du den Spitzwegerich an. Aber der, der weiß es auch nicht. Auch das saftige Gras um dich herum ist keine Hilfe. Gut, das war Gras noch nie, aber immerhin hat es früher geschmeckt.
Sehr sogar. Und jetzt? Völlegefühl!
Bienenstich – Die Kunst zu überleben
Eine gute Tierfotografin erkennt sofort eine Sensation. Eine aufregende Pose Erwins, eine neue Art im Rosensteinpark, wie die Rothalsgans und reagiert entsprechend professionell.

Eine begnadete Tierfotografin, wie meine Freiburgsekretärin, erkennt sofort die sensationelle Sensation einer scheuen, flinken oder unscheinbaren Tierart.
Gerade noch hat sie eine Nilgans formvollendet abgelichtet, da erspäht sie schon aus den Augenwinkeln die Bestie. Klein, unscheinbar,aber immens gefährlich. Im Bruchteil einer Sekunde wird sie und ihre Kamera eins.

Gang rein, Kupplung kommen lassen, Gas geben. Von 0 auf 100 in 1,5 Sekunden. Genauso lief diese kleine Fotoserie ab. Erstklassige Bilder einer gefährlichen Kreatur, einer Biene auf einer Flockenblume.
Erst als die Biene abgeflogen war, dämmerte es meiner Freiburgsekretärin, in welcher Gefahr sie kurzzeitig schwebte. Fragen kommen auf, Fragen wie: „Was wäre gewesen, wenn das Mistvieh mich gestochen hätte?“
Aber so ist nun einmal das Leben einer hervorragenden Tierfotografin. Schnell und gefährlich!
Liebe Grüße
Anni Freiburgbärin von Huflattich
…
Ich muss ma‘ ’ne Lanze brech’n
Der Unfall, den wo Anniken gestern Morgen so’n bisken zu stiliriesiert hat, iss gar nich‘ so schlimm gewes’n.

Die Freiburchsekretärin iss auf’n Wech der Besserung un‘ das iss auch gut so. Wer soll mir sons‘ ’n paar lecker Frikadellen zusteck’n.
Aber das Wichtichste iss, mein Gänsken iss unverletzt un‘ hat auch keine Blutvergiftung gekriecht. Hier auf’n Bildken kann’se das seh’n tun.
Mit der Natur auf Du
Aufregend ist das Leben einer Tierfotografin allemal. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendetwas sensationelles geschieht.

Denkste!
So auch hier.
Kaum hatte meine Freiburgsekretärin dieses Bild im Kasten, da durfte sie auch schon einen Krankenwagen rufen.
Wir werden sie heute auf der Intensivstation besuchen … Was ist? … Ach so! Dann ist das gar nicht nötig. 😁