Ich hab‘ gestern ’ne Verabredung mit’n Käpt’n Erdbeer auf’n Vanilleeis gehabt. Vorher hab’ich noch mit’n Kumpels richtich klasse Kotletts verputzt un‘ wie das so iss ein Bierken nach’n ander’n eingeschüttet. So’was tut nu‘ ma‘ zum richtich klasse Mittachessen gehör’n.
War so richtich ’n gemütliches Spachteln, als ich dachte nu‘ iss Käpt’n Erdbeer dran. Ich nich‘ faul, lang nach’e Schale mit ihn drin’ne un‘ was iss? Da fängt der Spinner von’nem Käpt’n… Weiterlesen
Raumschiffe werd’n komm’n tun un‘ die Erde unterjoch’n.
Un‘ die Raumschiffe werd’n Korona un‘ an’ere fiese Dings auf die Erde schmeiß’n tun damit alles geknecht’t wird. Ich werd‘ ma‘ schon ’n sichern Ort für’e Bierck’ns aussuch’n tun, damit die Biercken nich‘ in‘ ne Hände von’ne Raumschiffe fall’n tun.
Jau. Bis nachher, wenn allet vorbei iss.
Da tu’se so in’nem Gras rumliegen, ’n Fläschken Bier in’ne Pranke un‘ denks‘ an nix.
Plötzlich tu’se doch denk’n tun un‘ dann denk’se das’se ’n Hungerast has‘.
Jau! Bis zum Mittach dauert’et noch ’ne Weile aber die Petersilie um dich herum iss zu verlock’nd. Un‘ gerade als ’se dich ’n Petersilestengel in’ne Kiemen hau’n will’s mach ’se ’n Äuglein auf un‘ was iss?… Weiterlesen
Wir mach’n Einkehrtage. Ich hab’ ’ne richtig klasse Kneipe gefund’n. Die iss ziemlich weit draußen und das iss gut so. Hier könn’n wir nämlich so richtig die Corona-Sau rauslassen und durch’s Dorf treiben. Holdrio!
Die Kneipe hat zwar bis vorhin jemand ander’s gehört, aber das iss jetz’ vorbei. Die gehört mich. Und darauf bin’ich stolz. Kopje und Johnny helfen schon beim aufbauen von’n Draußenstühlen und –tischen.
Ich kann noch jede Menge Hilfe gebrauchen. Wer zuerst… Weiterlesen
Was‘n das für‘n Quatsch. Ich will in‘ne Sommerfrische un‘ dazu wollt‘ ich mir‘n Biertransporter ausleih‘n tun.
Jau! Das tut normalerweise richtich einfach geh‘n. Geh‘s zum Supermarkt, bei Rewe oder Aldi un‘ da tu‘se ‘n Tack‘n oder so in‘nen Schlitz reinsteck‘n un‘ schon has‘se dein erstklassigen Biertransporter für fast umsons‘.
Un‘ so war das immer. Bis auf heut‘ Morgen. Ich denk‘ ich seh‘ nich‘ richtich. Da sin‘ auf einmal drei Schlitzkes für‘e… Weiterlesen
Es dauert nicht lange und schon haben sie sich gefunden. Schwupps.
Eigentlich hat sie ihn gefunden und er war auf der Flucht. Wollte lieber ein Bierchen mit seinen Kumpel zischen.
Ha no. So ist die göttliche Fügung der Geschlechter. Jetzt wird erstmal nichts aus Herrenfete.
Düstere Wolken ziehen auf und stören das junge Glück.
Ach waren das schöne Zeiten. Ach wie lange ist das her. Zwei Worte: Ein Bier … und für mich „ein Frauengold“, gibt sofort verbrauchte Energie zurück.
Männer waren damals noch richtige Männer und Frauen noch Frauen. Keine Frau wollte ein Mann sein und konnte trotzdem ihren Mann stehen.
Werbe-Highlights der 50/60er Jahre
Leider sind diese Zeiten vorbei. Frauen können heute nur durch Selbstverleugnung als minderwertige Männer in der Quote brillieren.
Was für’ne Eiße! Ich denk‘ ich seh nich‘ richtich. Gestern hab’ich mein Kater ordentlich wech gebracht, damit’er richtich klasse knack’n kann un‘ heute wech iss, un‘ was iss?
Eiße! Der Kater iss immer noch da un‘ kränkers als zuvor. Ich tu‘ ma‘ ’ne warmet Bier Kur mit’em mach’n.
Jau! Das tut den bestimmt wieder auf’fe Beinkes bring’n tun.
Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘,
fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller.
Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier.
Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech.
Aus. Ich hab‘ heut‘ keine Zeit, ich bin heut‘ gar nich‘ hier. Im Kühlschrank iss ’ne Ananas, auf’m Balkon da steht das Bier. Im Schrank iss’n Teller, der Flaschenöffner iss im Keller. Bedien‘ dich selbs‘, fühl dich wie zu Haus‘, ich bin wech. Aus.
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