Nach seiner Auferstehung ist Jesus vierzig Tage hindurch immer wieder den Jüngern erschienen, um sich ihnen ,als lebendig‘ zu erweisen und vom Himmelreich‘ zu reden. Danach ist er vor ihren Augen in den Himmel aufgefahren. Sein Fußabdruck in jenem Stein, den man heute noch in der Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg zeigt, ist Sinnbild für den Eindruck, der sich damals unauslöschlich den Herzen der Apostel und dem Glauben der Kirche eingeprägt hat.
Mit seiner Himmelfahrt hat Jesus nicht nur… Weiterlesen
Wir wünchen unseren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest
Anni Freiburgbärin von Huflattich
O jauchze, Welt, du hast ihn wieder,
Sein Himmel hielt ihn nicht zurück!
O jauchzet, jauchzet, singet Lieder!
Was dunkelst du, mein sel’ger Blick?
Es ist zu viel, man kann nur weinen,
Die Freude steht wie Kummer da;
Wer kann so großer Lust sich einen,
Der all so große Trauer sah?
Unendlich Heil hab‘ ich erfahren
Durch ein Geheimnis voller Schmerz,… Weiterlesen
Seit Tagen sorgt ein vierseitiges Glaubensbekenntnis für Irritationen im kirchlichen Bereich. Den einen geht es zu weit, den anderen nicht weit genug.
Mir ist es schlicht zu lang und ungenau. Um aber nicht nur Kritik zu üben, möchte mein eigenes Bekenntnis dem des Kardinal Müller entgegenhalten. Es geht so:
1. Ich glaube an Gott Vater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erde.
2. Und an Jesus Christus, seinen eingebornen Sohn, unsern Herrn,
3.… Weiterlesen
Der Sonntag ist nicht nur ein Tag, an dem wir nicht „arbeiten müssen“, sondern an dem wir ein ganz rares Gut geschenkt bekommen, nämlich Zeit.
Zeit für Gott, Zeit für uns, Zeit für den Ehepartner, für die Familie, für Freunde. Zeit, vom Alltag und seinen Aufgaben, Zwängen und seiner Last abzuschalten, loszulassen und sich ganz dem Schönen und Guten zu widmen.
Das Schöne und das Gute sind Eigenschaften, die auf den Urheber des Sonntags hinweisen: den dreifaltigen Gott.
Der hl.… Weiterlesen