Jesus Christus
Gebet für das Vaterland
Allmächtiger, ewiger Gott, König der Völker!

Wir Christen lieben unser Volk. Wir wissen, daß es nur gedeihen kann, wenn Du es segnest und wenn es Dir in Treue dient.
Vielfältige Gefahren bedrohen heute unser Volk und Vaterland von allen Seiten. Darum bitten wir Dich voll Vertrauen: Schütze unsere Heimat und alle Bewohner, bewahre uns vor Krieg und Hungersnot.
Lehre uns Ehrfurcht und Gehorsam gegen Dich und Deine Gebote.
Verleihe den Regierenden Gerechtigkeit, Milde … Weiterlesen “Gebet für das Vaterland”
In der Fülle der Zeit: Gott der Heiland ist Mensch geworden
Das Römische Martyrologium, der 25. Dezember

Im Jahre 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf, im Jahre 2957 seit der Sintflut, im Jahre 2015 seit Abrahams Geburt, im Jahre 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, im Jahre 1032 seit der Salbung Davids zum König, in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels, in der 194. Olympiade, im Jahre 752 seit der Gründung Roms, im 42. Jahre der Regierung Octavianus Augustus, als auf dem ganzen Erdkreis Friede eingekehrt war, im 6. Weltzeitalter: da wollte Jesus Christus, der ewige Gott und Sohn des ewigen Vaters, durch die Gnade seines Kommens die Welt heiligen. Empfangen vom Heiligen Geist, wurde er neun Monate nach der Empfängnis zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren als Mensch: Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus im Fleische.
Ferner anderwärts eine große Anzahl anderer heiliger Blutzeugen und Bekenner sowie heiliger Jungfrauen.
Wie Recht das Martyrologium hat, zeigt die Kirchengeschichte. Ein besonders übler „aufgeklärter“ Christenschlächter war Diokletian, Heide, wie folgender Eintrag im Martyrologium vom gleichen Tage, nur ungefähr 300 Jahre später beweist:
Zu Nikomedien das Leiden vieler tausend Märtyrer. Als sie am Fest der Geburt Christi sich um den Altar des Herrn versammelt hatten, ließ Diokletian (284 bis 305 römischer Kaiser) die Tore der Kirche schließen und ringsum Feuer anlegen.
Vor dem Eingang wurde ein Dreifuß mit Weihrauch aufgestellt und ein Herold mußte laut verkünden: Wer der Verbrennung entgehen will, soll heraustreten und Jupiter Weihrauch streuen.
Doch alle erklärten einmütig, sie wollten lieber für Christus sterben. Da wurde das Feuer angezündet und sie verbrannten.
So wurden sie am gleichen Tage für den Himmel geboren, an dem Christus einst für das Heil der Welt geboren wurde auf Erden.
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FSSP Stuttgart informiert – Weihe an die Muttergottes

Liebe Gläubige und Freunde,
herzlich lade ich Sie ein, die Marienweihe der Gemeinde mitzufeiern und mitzuvollziehen – auch von zu Hause aus. Das Weihegebet ist unten abgedruckt.
In Reue und Hingabe treten wir vor den Thron Gottes und empfehlen uns und unsere Gemeinde dem Schutz und der Fürbitte Mariens in diesen schwierigen Zeiten der Corona-Krise!
Ebenso herzlich lade ich zu den Bittagen vor Christi Himmelfahrt ein, wenn es das Wetter zuläßt, machen wir Montag bis Mittwoch um 18.30 Uhr die Bittprozession in St. Albert.
Anbei die aktualisierte Information zu den Gottesdiensten mit folgenden Änderungen bzw. Ergänzungen:
– Anmeldung bitte bis Samstag mittag – unter Telefon-Nr. 0157 3495 7771.
Unsere Mitarbeiterin Jaqueline Müller nimmt Ihre Anmeldung entgegen in der Zeit von ca. 8.00 – 20.00 Uhr.
– Bitte bringen Sie Ihr eigenes Laudate Patrem und Volksmissale zu den Gottesdiensten mit, da keine Gesang- und Gebetbücher ausliegen. Leider ist kein Gemeindegesang möglich, die Antworten der Messe sollen und dürfen aber von der Gemeinde gegeben werden!
Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Ihr P. Dreher
Weihe an die Muttergottes
Am Rosenkranzfest im Kriegsjahr 1943 stellten sich die Gemeinden der Diözese Rottenburg unter den Schutz Mariens. Bischof Joannes Baptista Sproll, vom Nationalsozialistischen Regime des Landes verwiesen, hatte zur Marienweihe aufgerufen.
Auch unsere Gemeinde weiht sich heute in der Not der Corona-Krise der Gottesmutter.
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Confessiones muelleri
Seit Tagen sorgt ein vierseitiges Glaubensbekenntnis für Irritationen im kirchlichen Bereich. Den einen geht es zu weit, den anderen nicht weit genug.

Mir ist es schlicht zu lang und ungenau. Um aber nicht nur Kritik zu üben, möchte mein eigenes Bekenntnis dem des Kardinal Müller entgegenhalten. Es geht so:
1. Ich glaube an Gott Vater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erde.
2. Und an Jesus Christus, seinen eingebornen Sohn, unsern Herrn,
Heute vor über 2000 Jahren
Genau am heutigen Tag, der nun mehr als 2000 Jahre her ist, geschah es in einem kleinen Ort weit, weit weg, dass ein kleiner Ochse an der Wand eines Stalles lehnte.

Der kleine Ochs‘ war verwundet, schwer verwundet. Eines dieser bösartigen wie Pilze aus dem Boden schießenden Dinger, ein Windrad zur Stromerzeugung, war explodiert und hatte dem kleinen Ochsen ein Bein abgehackt (das dieser vermaledeite Querschläger aus einem stolzen Stier einen kleinen Ochsen machte, muss an … Weiterlesen “Heute vor über 2000 Jahren”