sintflut

Nach der Flut

Plötzlich hörte der Regen auf und das Tief Nadia oder vielleicht auch Marie machte sich vom Acker, eine riesige Pfütze hinterlassend.

Nach der Flut
Kaum ist Nadja weg, das sind die Russen mit einer Aeroflotmaschine da.

Alle Welt atmete auf. Die Gefahr einer zweiten Sintflut in der Menschheitsgeschichte war abgewandt. Puh!

Doch was war das? Kaum war die eine Gefahr weg, da tauchte die nächste auf. Ein gigantisches Flugzeug der Russen hatte sich in hiesige Gefilde verirrt.

Was hat das zu bedeuten?

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In der Fülle der Zeit: Gott der Heiland ist Mensch geworden

Das Römische Martyrologium, der 25. Dezember

Fröhliche Weihnachten
Wir wünschen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest

Im Jahre 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf, im Jahre 2957 seit der Sintflut, im Jahre 2015 seit Abrahams Geburt, im Jahre 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, im Jahre 1032 seit der Salbung Davids zum König, in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels, in der 194. Olympiade, im Jahre 752 seit der Gründung Roms, im 42. Jahre der Regierung Octavianus Augustus, als auf dem ganzen Erdkreis Friede eingekehrt war, im 6. Weltzeitalter: da wollte Jesus Christus, der ewige Gott und Sohn des ewigen Vaters, durch die Gnade seines Kommens die Welt heiligen. Empfangen vom Heiligen Geist, wurde er neun Monate nach der Empfängnis zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren als Mensch: Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus im Fleische.

Ferner anderwärts eine große Anzahl anderer heiliger Blutzeugen und Bekenner sowie heiliger Jungfrauen.

Wie Recht das Martyrologium hat, zeigt die Kirchengeschichte. Ein besonders übler „aufgeklärter“ Christenschlächter war Diokletian, Heide, wie folgender Eintrag im Martyrologium vom gleichen Tage, nur ungefähr 300 Jahre später beweist:

Zu Nikomedien das Leiden vieler tausend Märtyrer. Als sie am Fest der Geburt Christi sich um den Altar des Herrn versammelt hatten, ließ Diokletian (284 bis 305 römischer Kaiser) die Tore der Kirche schließen und ringsum Feuer anlegen.

Vor dem Eingang wurde ein Dreifuß mit Weihrauch aufgestellt und ein Herold mußte laut verkünden: Wer der Verbrennung entgehen will, soll heraustreten und Jupiter Weihrauch streuen.

Doch alle erklärten einmütig, sie wollten lieber für Christus sterben. Da wurde das Feuer angezündet und sie verbrannten.

So wurden sie am gleichen Tage für den Himmel geboren, an dem Christus einst für das Heil der Welt geboren wurde auf Erden.

Land unter – die Sintflut kommt

Die seit über einem Jahr andauernden Regenfälle haben den Rosensteinpark unter Wasser gesetzt. Ein durchqueren des Parks ist eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich.

Graugänse im Rosensteinpark
Indiana Jones V: Auf der Suche nach dem verlorenen Fußweg

Daran sind nicht Raschismus oder Corona schuld – außer man kann die Überschwemmung des Parks als Folge des massiven Eingriffs von du-weißt-schon-was politisch wirksam verkaufen.

Heute soll das Wetter unter Umständen vielleicht, aber nur phasenweise, ein wenig besser werden.

Auftauchen

Nachdem in den letzten Tagen der Rosensteinpark vor Action aus allen Nähten platzte, ist es heute hier um einiges ruhiger.

Raus aus dem versifften Teich, rein in den Kochtopf
Raus aus dem versifften Teich, rein in den Kochtopf

Vielleicht liegt es auch an den sintflutartigen Regenfällen, die seit Tagen alles überspülten und die Wege von den Milliarden Gänsehäufchen befreiten.

Die Teiche sehen nun ein wenig grüner aus als sonst und die Schildkröten kommen ans Land um gegen die Verunreinigung ihres Biotops zu protestieren. Vielleicht aber auch nicht.

Ganz schön hochnäsig, das Abendessen
Ganz schön
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Stuttgart ade

Gestern Abend ist Stuttgart von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht worden. Blitze erhellten pausenlos die fahle Dunkelheit, der Donner grollte aus allen Richtungen.

Einsames Schwanenküken -- Ausnahmsweise nicht im Rosensteinpark

Heute Morgen ist der Spuk vorbei. Stuttgart ist untergegangen, versunken in trüben Fluten. Das junge Schwänlein sucht vom Rande des Killesbergs verzweifelt Vater und Mutter.

Wird es sie je finden?

Oder ist es schon Waise?

Ich weiß es nicht. Mehr dazu Morgen, wenn mein Büro wieder einigermaßen trocken und nutzbar ist.

Anni Freiburgbärin von Huflattich

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