Zur Zeit hat die japanische Kirsche in Nachbars Garten Hochkonjunktur.

Die Blüten haben ihren Zenit fast überschritten, essbare Früchte produziert diese Art nicht.

Schön aussehen reicht.

Die deutsch Kirsche kommt demnächst.
Zur Zeit hat die japanische Kirsche in Nachbars Garten Hochkonjunktur.
Die Blüten haben ihren Zenit fast überschritten, essbare Früchte produziert diese Art nicht.
Schön aussehen reicht.
Die deutsch Kirsche kommt demnächst.
Guck‘ dir diese Blüte an. Da sind alle Farben drin, die zurzeit en vogue sind. Rot, gelb und noch eine. Ja, Grün. Aber grün habe ich reduziert, damit das Bild nicht so aufdringlich wirkt.
Gestern habe ich die Blüten aufgenommen, gerade eben habe ich die Pflanzen inspiziert. Was soll ich sagen. Innerhalb einer halben Nacht sind die Blüten verwelkt und unansehnlich geworden. Kein schöner Anblick.
Aber so ist das nun einmal mit Rotgrüngelb. Mehr Schein als Sein. Nur übel duftende Überreste.
Die Natur ist schön, lieblich, wunderbar und tödlich.
Dieser wunderbare Falter bildet mit der Blüte einen ganz aparten Kontrast, den fotografisch einzufangen gut gelungen ist.
Bedauerlicherweise stand eine zweite ebenfalls bekrabbelte Blüte im Vordergrund. Wie verschwommen erkennbar ist besetzt mit ekliger Fliege und anderen unschönen Flecken, deren genauere Bestimmung ich unterlasse. Es könnte mir den Frühstücksappetit verderben.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Das ist tröstlich.
Auch wenn die Blüte im Laufe des Jahres erst zu einem Apfel heranreifen muss, weiß man doch, dass es so sein wird.
So geht Hoffnungsschimmer.
Ein toller Trost, wie ich gerade gehört habe.
Wundersame Gewächse sprießen im Februar auf unserem Balkon. Niedliche kleine Osterglocken treiben aus dem Boden und auch das:
Diese Blüte verblüfft. Wieso? Warum blüht sie jetzt?
Keine Ahnung, vielleicht ist es eine südpolare Pflanze, vielleicht was anderes, ich weiß es nicht.
Aber schön sieht sie aus. Die Blüte.
Brombeerblüte mit fettem Brummer.
Finde ich gut.
„Hau rein“, möchte man dieser fetten Fliege am liebsten zurufen, aber ich lasse das lieber sein. Man könnte mich sonst raschischtisch schimpfen und das möchte ich nicht. Am frühen Morgen nicht, also vor neun Uhr.
Nach diesem kleinen Ausblick in die Welt einer Orchideenblüte schalten wir um in den Rosensteinpark.
Ich höre gerade, die Verbindung steht noch nicht.
Gut. Dann wünsche ich erst einmal viel Freude beim Betrachten dieser herrlichen Blüte. Im Laufe des Vormittages schalten wir dann um in den Rosensteinpark.
Vielleicht, also wenn die Leitung steht … oder ich selbst nach dem Rechten schaue.
Bis dann.
Anni Freiburgbärin von Huflattich