Zur Zeit hat die japanische Kirsche in Nachbars Garten Hochkonjunktur.
Die Blüten haben ihren Zenit fast überschritten, essbare Früchte produziert diese Art nicht.
Schön aussehen reicht.
Die deutsch Kirsche kommt demnächst.
Nach diesem kleinen Ausblick in die Welt einer Orchideenblüte schalten wir um in den Rosensteinpark.
Ich höre gerade, die Verbindung steht noch nicht.
Gut. Dann wünsche ich erst einmal viel Freude beim Betrachten dieser herrlichen Blüte. Im Laufe des Vormittages schalten wir dann um in den Rosensteinpark.
Vielleicht, also wenn die Leitung steht … oder ich selbst nach dem Rechten schaue.
Bis dann.
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Vor genau einem Jahr klatschte mir Theo einen kleinen Blumentopf mit den Worten: „Da, iss aus’sm Kühlschrank, ich muss’n bisken Platz für mein Bierken schaff’n tun. Wenn’se das Töpken fein sorchfältich gieß’n tu’s, dann tut das Töpken zu Weihnachten blüh’n“, auf den Tisch knallte.
An heilige drei Könige in diesem Jahr blühte die Pflanze im Töpfchen tatsächlich. Na ja, drei Könige war vor der Kalenderreform Gregors Weihnachten.
Also, Theo hat mal recht gehabt
Ich finde es immer wieder schön, wenn meine Sekretärinnen bunte Topfpflanzen mitbringen um unser Büro zu verschönern. Gar nicht leiden kann ich es allerdings, wenn keine Typenbezeichnung bei der Pflanze ist, aus der hervorgeht, mit welch schönem Gewächs ich es zu tun habe.
Guck‘ das Bild an. Ich weiß nicht, welcher Art diese herrlichen Blüten angehören. Ich vermute einmal, das es Herbstchrysanthemen sind. Puh! Gut das es mehrere tausend Arten, von den Rassen und Sorten ganz zu schweigen, dieser Pflanzen gibt.
Seht nur, wie die Bienen es treiben, sie tun die Blüten bestäuben. Und das sieht großartig aus.
Wenn man es noch in Superzeitlupe als kleines Video anschauen kann, dann ist es noch einmal so schön.
Sommer von seiner schönsten Seite. Sommer ohne stechende Insekten und aufdringliche Wespen.
10 Fakten über Bienen in Superzeitlupe
Ganz närrisch ist meine Annisekretärin. Seit unsere Balkongerbera blüht, kennt sie kein halten mehr.
Von jeder Seite und bei jedem Licht (außer in der Dunkelheit der Nacht) fotografiert sie die Blüte (die ja tatsächlich eine zusammengesetze Blüte aus vielen kleinen Blüten ist).
Ich hoffe, dass die Blüte bald verwelkt ist, so dass wir uns endlich wieder um andere Dinge kümmern können.
Bis dann, irgendwann.
Während andere Tierfotografen in die weite Welt reisen, gar bis in den Rosensteinpark, können wir auf die hilfreiche Hilfe der Natur zählen.
So sitzt gerade in Echtzeit ein kleines Monstrum auf einer Clematis (Waldrebe). Die Blüte hat einen Durchmesser von ca 9 cm, die Hummel nimmt ungefähr den dritten Teil des Duchmessers in Beschlag und ist damit ziemlich riesig.
Was uns normalerweise an Hummeln besucht ist um einiges kleiner.
Mit freundlichem Gruß an alle Unterwegstierfotografierer
Anni Freiburgbärin von Huflattich
Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für Naturfotografen, in aller Herrgottsfrühe hinaus ins weite Land zu wandern um den Tau der Nacht auf wunderbar leuchtenden Blüten zu fotografieren. Eine ganze Branche lebt von diesen Fotos.
Auch wir lieben diese herrlichen Blumenbilder und freuen uns immer wieder, solche hier im Blog zeigen zu können. Nur …
Wir sind nicht so bescheuert wie so manche Naturfotografen. Wir nehmen unsere Pflanzen auf dem Balkon und helfen mit einer kleinen Sprühflasche nach. Der Unterschied… Weiterlesen