Heute, am 3. Sonntag nach Ostern, habe ich dieses Bild von 14:30 Uhr bearbeitet.
Mir fällt dazu gar kein Text ein. Da kann ich nichts dran ändern. Erwähnenswert ist vielleicht, dass nicht meine Annisekretärin sondern meine Freiburgsekretärin dieses Bild fotografiert hat.
Aber das ist auch nicht sonderlich erwähnenswert.
Schönen Sonntag wünscht Anni Freiburgbärin von Huflattich
(und der Rest)
Gestern hat die Redaktion ihren alljährlichen nachösterlichen Osterspaziergang veranstaltet. In Stuttgart war herrlich kühles Frühlingswetter mit sehr viel Sonnenschein.
Uns hat das aber nicht gereicht und so haben wir an der Kreuzung Wirklichkeitsgasse / Traumallee im Rosensteinpark die zweite Tür rechts genommen und endlich einen Tag lang noch herrlicheren Frühling im Frühling erleben dürfen.
Wie jedes Jahr endete auch dieser nachösterliche Osterspaziergang in einem dicken Streit. Julchen… Weiterlesen
Die Fastenzeit ist eine privilegierte Zeit von vierzig Tagen, die uns von der Kirche angeboten wird, damit wir uns Gott wieder mehr zuwenden und die Vergebung unserer Sünden erhalten: gleichsam eine große jährliche Exerzitienzeit vom Aschermittwoch bis zum Osterfest, zu der die Kirche all ihre Kinder einlädt.
Was macht man während der Fastenzeit?
Zunächst einmal das, was die Kirche vorschreibt:
1. Gläubige ab einem Alter von 14 Jahren sollen an den Freitagen und am Aschermittwoch kein Fleisch essen.
2. Die Gläubigen zwischen 18 und 60 Jahren sind gehalten, am Aschermittwoch und am Karfreitag zu fasten und an diesen Tagen viel Zeit im Gebet zu verbringen.
3. Alle Gläubigen sollen an sämtlichen Fastentagen Bußwerke vollbringen (Beten, Werke der Frömmigkeit oder Nächstenliebe, hochherzigere Erfüllung ihrer Standespflichten).
Worin besteht das Fasten?
Das kann’se in’nen Rosensteinpark richtich klasse beobacht’n. Da tut der Erpel un‘ die Ente und der Erwin mit seine Frau un‘ alle sin‘ richtich glücklich. Tun ’se zumindest sag’n tun. Mich tut das nich‘ weiter juck’n. Bald tut’es neue Enten un‘ Gänse geb’n tun un‘ bald iss wieder Weihnachten un‘ dann tut das lecker Weihnachtsgans geb’n tun.
Aber, hab’ich gedacht, wenn alle sich vermehr’n tun, warum soll ich das nich‘ auch mach’n? Nee, nee!… Weiterlesen
Un‘ warum sacht mir nich‘ keiner, dass Karneval nu‘ vorbei iss un‘ ich endlich fast‘n kann!
Ich tu‘ diesma‘ richtich klasse fast‘n tun. Ich tu‘ wachfasten. Ich tu‘ streng darauf verzicht‘n wach zu sein. Klasse!
Wer schläft tut nich‘ sündig‘n. Weck‘ mich ma‘ in‘ne Nacht zu Osternsonntach. Un‘ jetz‘ halt‘s Maul un‘ lass mich in Ruhe poff‘n, nee, ich mein fast‘n tun.
Eine ganz spezielle Variante der pessimistischen oder optimistischen Sichtweise in der Art „das Glas ist halb voll“ oder „das Glas ist halb leer“ bietet dieses Bild. Aufgenommen wurde der neugierig schauende Graureiher letztes Jahr im Juli.
Der Pessimist mag nun mit Trübsal in der Stimme sagen: „So ein schönes Wetter gab es vor einem halben Jahr.“
Der Optimist wird frohlocken und voll Freude ausrufen: „Hey, bald ist Karnelval, dann kommt Ostern und in nur einem klitzekleinen halben Jahr haben wir… Weiterlesen