Mmmmhm! Die Fastenzeit ist prima. Absolut klasse.
Abbruchfasten ist einmalig gut. Einmal am Tag satt essen und dann höchstens einen kleinen (oder auch zwei) Happen zwischendurch. Und das Beste ist, das Essen muss abstinent sein.
Abstinent ist sowas von super klasse! Abstinent heißt kein Fleisch oder Fleischprodukte von warmblütigen Tieren, also zum Beispiel Graugänsen wie mich.
Sonntags wird nicht gefastet. Ist halt so. Ich verziehe mich sonntags immer woanders hin, nie im Rosensteinpark.
So komme ich gut über die Runden.
Aber kann man denn nicht auch… ein bisschen mehr tun?
Aber natürlich! Und dazu lädt uns die Kirche auch ein. Jedem steht es frei, sich zusätzliche Bußübungen aufzuerlegen, wobei immer darauf zu achten ist, dass man sich nicht zu viel vornimmt, sondern vor allem regelmäßig und treu bei dem bleibt, was man sich vorgenommen hat. Der Priester kann uns im Beichtstuhl dazu nützliche Hinweise geben.
Hier einige Ideen zur Orientierung:
1. Vor allem kann man… Weiterlesen
Die Fastenzeit ist eine privilegierte Zeit von vierzig Tagen, die uns von der Kirche angeboten wird, damit wir uns Gott wieder mehr zuwenden und die Vergebung unserer Sünden erhalten: gleichsam eine große jährliche Exerzitienzeit vom Aschermittwoch bis zum Osterfest, zu der die Kirche all ihre Kinder einlädt.
Was macht man während der Fastenzeit?
Zunächst einmal das, was die Kirche vorschreibt:
1. Gläubige ab einem Alter von 14 Jahren sollen an den Freitagen und am Aschermittwoch kein Fleisch essen.
2. Die Gläubigen zwischen 18 und 60 Jahren sind gehalten, am Aschermittwoch und am Karfreitag zu fasten und an diesen Tagen viel Zeit im Gebet zu verbringen.
3. Alle Gläubigen sollen an sämtlichen Fastentagen Bußwerke vollbringen (Beten, Werke der Frömmigkeit oder Nächstenliebe, hochherzigere Erfüllung ihrer Standespflichten).
Worin besteht das Fasten?