Dieser Osterhase versteht die Welt nicht mehr.
Gerade noch hat man ihn als Überbringer bunter Ostereier gefeiert, jetzt will man ihm das Fell über die Ohren ziehen und nackt gebraten auf dem Mittagstisch servieren.
Dieser Osterhase ist auf der Flucht. Der Rosensteinpark bietet die nötige Sicherheit!
Hier sitz‘ ich un‘ schwitz‘ ich,
wenn‘ne Maus kommt dann lauf‘ ich.
Jau, dies lecker Spätzken tut das Leben in‘ne richtich voll‘n Züge geniessen. Kann‘s ma‘ richtich guck‘n. Das Spätzken tut auf‘e Dachterrasse von‘nem ICE sitz‘n tun un‘ is‘ gerade dem lieben Theo als Frühstück entschwund‘n.
Eiße. Nix mit mandschare. Ers’ma‘
Auf der Flucht vor Corona werden durchaus – und besonders manchmal – eigentümliche Wege beschritten.
Wegducken ist einer davon. Abtauchen und unter Wasser verschwinden ist knorke, besonders wenn nach spätestens zwei Minuten die Luft ausgeht.
Es dauert nicht lange und schon haben sie sich gefunden. Schwupps.
Eigentlich hat sie ihn gefunden und er war auf der Flucht. Wollte lieber ein Bierchen mit seinen Kumpel zischen.
Ha no. So ist die göttliche Fügung der Geschlechter. Jetzt wird erstmal nichts aus Herrenfete.
Düstere Wolken ziehen auf und stören das junge Glück.
Lass das triste Grau des Tages hinter dir, schau nach vorn in eine glänzende Zukunft.
Kleine weiße Möwe, auch wenn du noch nicht einmal eine Ente bist, eine wunderhübsch glänzende Gans auf der Flucht vor der Backröhre bist du allemal.
Na gut. Vielleicht ist es auch nur ein nichtgenießbarer Schwan. Mir doch egal!