Ungemütlich ist es hier. Der Rosensteinpark bietet keine Geborgenheit mehr.
Also macht sich auf den Weg, was nur eben weg kann.
Bis bald.
Oder auch nicht.
i. A. Graureiher
Ungemütlich ist es hier. Der Rosensteinpark bietet keine Geborgenheit mehr.
Also macht sich auf den Weg, was nur eben weg kann.
Bis bald.
Oder auch nicht.
i. A. Graureiher
Hurra, es wird Frühling. Demnächst.
Wenn der Frühling erwacht, dann erwacht auch endlich, endlich die neue feministische 360° Politik.
Moment! Warum hauen jetzt die Wildgänse wieder ab?
Keine Lust auf femi-politik?
Kann ich verstehen. Wildgänse auf der Flucht!
Gänse auf der Flucht zu beobachten ist eine Kleinigkeit. Entweder beißt das Mistvieh oder es haut ab.
Meistens zieht die Gans die Flucht vor. Wenn eine Gans von wilden Tieren, zum Beispiel einer Meute Felis silvestris catus (also niedliche kleine Hauskatzen), bedrängt wird, dann nimmt … Weiterlesen ... “Gänse auf der Flucht”
Nicht erkannt werden, nicht gesehen werden, nicht gefressen werden.
Das ist das Motto dieser Kröte.
Dabei hat sie nur das Glück gehabt, nicht von meiner Annisekretärin platt getreten zu werden.
Foto von meiner Freiburgsekretärin, die mit den wachen Augen.
Auf der Flucht!
Rette sich wer kann.
Die Ersten werden die Letzten sein.
Den Letzten beißen die Hunde.
Alles Gute, toi toi toi.
Noch ist das Ergebnis nicht bekannt, eines aber ist schon gewiss: Es wird ungemütlich.
Da ist es besser, sein Heil in der Flucht zu suchen.
Rette sich wer kann, die Linken kommen.
Dieser Osterhase versteht die Welt nicht mehr.
Gerade noch hat man ihn als Überbringer bunter Ostereier gefeiert, jetzt will man ihm das Fell über die Ohren ziehen und nackt gebraten auf dem Mittagstisch servieren.
Dieser Osterhase ist auf der Flucht. Der Rosensteinpark bietet die nötige … Weiterlesen ... “Die Welt ist übel”
Die allgemeine Lage wird immer prekärer. Wer kann, steckt seinen Kopf in den Sand.
Dumm nur, wenn keine Wüste weit und breit zu finden ist.
Dann hilft nur noch ein beherztes „den Kopf im Wasser versenken“.
Auf der Flucht vor Corona werden durchaus – und besonders manchmal – eigentümliche Wege beschritten.
Wegducken ist einer davon. Abtauchen und unter Wasser verschwinden ist knorke, besonders wenn nach spätestens zwei Minuten die Luft ausgeht.
Es dauert nicht lange und schon haben sie sich gefunden. Schwupps.
Eigentlich hat sie ihn gefunden und er war auf der Flucht. Wollte lieber ein Bierchen mit seinen Kumpel zischen.
Ha no. So ist die göttliche Fügung der Geschlechter. Jetzt wird erstmal nichts aus Herrenfete.… Weiterlesen ... “Es dauert nicht lange”