Vor 10 Jahren erschien in welt.online ein Bericht über das rasch um sich greifende Kirchensterben, ein Prozess, der in den letzten Jahren weiter an Fahrt zugenommen hat.
Was von der Kirche übrig bleibt.
Die Planungen der deutschen Bischöfe verheißen ein noch schnelleres Kirchen- und damit einhergehend auch Glaubenssterben. Es ist erschreckend zu sehen, wie alles Katholische eliminiert werden soll, um eine sogenannte synodale Kirche zu erschaffen, die allenfalls noch den Namen Katholisch trägt.
Der Wettersegen ist ein Brauch in der katholischen Kirche, mit dem die Gläubigen in der Liturgie Gott um gedeihliches Wetter für die Ernte und um die Verschonung vor Unwettern und Katastrophen (heute Klima genannt) zu bitten.
Unwetter unerwünscht!
Der Zeitraum variiert nach örtlichen Gegebenheiten, traditionell zwischen dem früheren Festtermin der Kreuzauffindung am 3. Mai und dem Fest der Kreuzerhöhung am 14. September.
Regional, wie in Maria Vesperbild, ist es üblich, den Wettersegen bereits ab dem Fest des heiligen Markus, 25. … Weiterlesen “Der Wettersegen”
Eine feine Dame mit herausragendem Intellekt, doch von kränklicher Gebrechlichkeit, seit ihrer Geburt am 10. Januar 1797 (andere Quellen nennen den 12. 1. 1797) in Havixbeck. Ein großer Geist, durchaus bereist, diente sie immer, wenn es gefordert war, den kranken Verwandten.
Zu den größten Dichterinnen dieses Lands gehörte sie, doch immer wenn die Pflicht sie dazu anhielt, war sie für ihre Familie da. Pflegte die Kranken, bis sie selbst zum Pflegefall wurde und am 24. Mai 1848 verstarb.
Heute vor 226 Jahren ist Annette von Droste-Hülshoff auf Burg Hülshoff bei Münster als Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff geboren worden.
Sie war Schriftstellerin und Komponistin. Sie gilt als eine der bedeutendsten katholischen Dichterinnen. Ich zitiere sie gerne.
Schon wieder muss der Wald für eine Metapher herhalten. Der Wald hat mein ganzes Mitleid.
Die beschränkte Frau
Ein Krämer hatte eine Frau,
Die war ihm schier zu sanft und milde,
Ihr Haar zu licht, ihr Aug‘ zu blau,
Zu gleich ihr Blick dem Mondenschilde;
Wenn er sie sah so still und sacht
Im Hause gleiten wie ein Schemen,
Dann faßt‘ es ihn wie böse Macht,
Er mußte sich zusammen nehmen.
Vor allem macht ihm Überdruß
Ein Wort, das sie an alles knüpfte,
Das freilich in der Rede Fluß
Gedankenlos dem Mund entschlüpfte:
»In Gottes Namen«, sprach sie dann,
Wenn schwere Prüfungsstunden kamen,
Und wenn zu Weine ging ihr Mann,
Dann sprach sie auch: »In Gottes Namen.«
Das schien ihm lächerlich und dumm,
Mitunter frevelhaft vermessen;
Oft schalt er, und sie weinte drum
Und hat es immer doch vergessen.
Gewöhnung war es früher Zeit
Und klösterlich verlebter Jugend;
So war es keine Sündlichkeit
Und war auch eben keine Tugend. …
Seit der katholische Glaube verdunstet machen düstere Gestalten sich in den Hirnen breit.
Kommt bekannt vor: Ziegenbart und lustige Hörner
Wie schon in der Schöpfungsgeschichte sind die Menschen mit Menstruationshintergrund am anfälligsten für dieses altbekannte Heidentum.
Der Ersatzgott trägt natürlich ein Ziegengeweih auf dem Kopf und arbeitet unter verschiedenen Namen. In den Hirnen dekadenter, wohlstandsverwahrloster Gören tritt er vorzugsweise als Klima auf, das es zu schützen gilt.
Es wird Zeit, dass endlich ein gestandenes Mannsbild, egal ob grün, rot oder braun – alte weiße Männer sind besonders gut geeignet – diesem Klimagott zeigt, wo Bartel den Most herholt.
„Das Herz der Kirche blutet um Hunderttausende, die ihr verlorengehen. Wir Bischöfe können nicht länger schweigen. Wer in der Mischehe lebt, leidet mehr als andere unter dem Unglück des gespaltenen Glaubens, oft mehr, als er zu tragen imstande ist.“
MIschehe? Nein, danke! Wir werden uns nie mit Nilgänsen paaren!
Die Verlautbarung erfolgte aufgrund der Flüchtlingsbewegungen und der damit verbundenen konfessionellen Durchmischung ehemals katholischer Regionen.
Nun könnte man „den Eindruck gewinnen, die gesamte Papstgeschichte sei eine Aneinanderreihung von Desastern. Dem ist entschieden zu wehren. Man möge mir in der ganzen Weltgeschichte eine Monarchie nennen, die in rund 2000 Jahren so viele hervorragende Köpfe hervorgebracht und nur relativ wenige Ausfälle zu verzeichnen hat!
Eines der letzten gotischen Kirchen, das Münster in Schwäbisch Gmünd
Die ganze prinzipielle Größe und Zuverlässigkeit der kirchlichen Lehre beruht ohne Zweifel vor allem nicht zuletzt auf dem vom Gottmenschen selbst gestifteten … Weiterlesen “Dem Papsttum eine Lanze brechen”
„Nur Mut! Gott ist der Meister. Er lenkt alles zu seiner Ehre und zu unserem Besten und niemand kann ihm widerstehen.
Gnadenstuhl – Der Dreieine Gott
Alle Pläne der Menschen, und seien sie noch so gut ausgedacht, dienen nur dazu, seinen Willen zu erfüllen.“
Hl. Klemens Maria Hofbauer, geb. 1751 in Mähren, gest. 1820 in Wien. Der Bäckergeselle wurde der erste deutschsprachige Priester der Redemptoristen, eine große Gestalt der katholischen Erneuerung im 19. Jahrhundert. Wien und Warschau verehren ihn als … Weiterlesen “Nur Mut!”
Solange die katholische Kirche behauptete, daß sie die einzig wahre Religion ist und sich alle Menschen zur katholischen Religion bekehren müssen, um gerettet zu werden, herrschte Krieg auf Leben und Tod gegen die katholische Kirche.
Kirche ohne Probleme
Seitdem die katholische Kirche die Religionsfreiheit anerkannt hat und dadurch alle Religionen ein Mittel zum Heil sind, gibt es keine Probleme mehr.
Daimler hat es. SAP sowieso. Bei der Post AG ist es so, dass in einigen Tochterfirmen auch deutschlandweit in Projekten Englisch gesprochen wird. Englisch als Lingua Franca im nationalen und internationalen Bereich. Englisch als Zeichen vorgeblicher Weltoffenheit. Corporate Identity der global Player. Nur wer sich international verständigen kann, hat Chancen zu wachsen und damit Geld ins Land zu holen.