Der Februar bringt nicht nur die wundersamsten Pflanzen auf dem Balkon zum Wachsen und Erblühen, nein auch die ersten niedlichen kleinen Tierchen tauchen wieder auf.
Dieser süße kleine Bote aus Berlin (vermutlich) hat uns gestern heimgesucht und ist quasi vor’s offene Objektiv geflogen.
Helau und .Waidmanns Heil
Wundersame Gewächse sprießen im Februar auf unserem Balkon. Niedliche kleine Osterglocken treiben aus dem Boden und auch das:
Diese Blüte verblüfft. Wieso? Warum blüht sie jetzt?
Keine Ahnung, vielleicht ist es eine südpolare Pflanze, vielleicht was anderes, ich weiß es nicht.
Aber schön sieht sie aus. Die Blüte.
Christen haben sich zu allen Zeiten zu Christus bekannt und sind mit Freuden seinen Geboten auch in den Tod gefolgt.
Bis 1962 sind die Martyrer im Römischen Matyrologium niedergeschrieben und verehrt worden. Christen, die ohne mit der Wimper zu zucken für Christus und ihren Glauben in den Tod gegangen sind.
Als Beispiel der am heutigen Tag verehrte Heilige Blutzeuge Blasius:
Das Römische Martyrologium, der 3. Februar
Zu Sebaste in Armenien das Leiden des heiligen Bischofs und Blutzeugen Blasius. Er hat… Weiterlesen
Völlig losgelöst von der schwachsinnigen Befindlichkeit dieses oder jenes Menschentyps schert sich die Natur einen Dreck um irgendwelche angeblichen Katastrophen.
Sie, also die Natur, gähnt ein- oder zwölfmal ziemlich heftig und beginnt zu erwachen.
Schön sieht die wachwerdende Natur aus, gell?
Now this second day of February, two thousand and twenty-one, the one hundred and thirty fifth annual trek of the Punxsutawney Groundhog Club
It is a beautiful morning this I can see,
With all my fans viewing virtually.
With my faithful followers being safe and secure,
Our tradition of Groundhog Day must endure.
We all have passed through the darkness of night,
But now see hope of morning’s bright light.
When I turn to see, there is a perfect shadow cast of me.
Six more weeks of winter there will be!
Durch die Gassen geht Maria,
In dem Arm den Sohn, den lieben,
Hält ihn fest und hält ihn linde,
Und ihr Auge schaut auf ihn.
Wie die Englein ihn gesungen,
Ihn die Hirten angebetet,
Huldigten die grauen Weisen,
Läßt sie still vorüber ziehn.
Aber Joseph ihr zur Seiten
Ist in Sorgfalt ganz befangen;
Prüfend frägt er alle Steine,
Ob ihr Fuß zu kühn sich wagt;
Weiß nicht, was… Weiterlesen
Wenn es sich ergibt – und das ist meistens der Fall – dann sollte man in der Fotografie immer einen Rahmen finden und nutzen.
Ich meine natürlich nicht den Rahmen, mit dem das Bild gerahmt wird.
Also: Das Bild oben wird wunderbar auf der linken Seite von einem Baumstamm mit nach rechts ausladendem Ast am oberen Bildrand gerahmt. Soweit so klasse.
Warum aber auf der linken Seite ein durcheinander an kleinen und… Weiterlesen
Vordergrund macht Bild gesund, sagt man unter Fotografen.
Krüppelkiefer vor trister Februarwiese mit Waldsaumbokeh. Klasse. Welcher meiner Sekretärinnen ist denn diese blöde Bildkomposition eingefallen? Ich weiß es nicht, aber ich habe einen Verdacht.
Ich wünsche meinen Lesern eine wunderbare Arbeitswoche mit viel vordergründigem Vordergrund.
Es kann der Frömmste nicht in Ruhe sein Brot futtern,
wenn es seinem gefräßigen Nachbarn nicht gefällt
Die schlechte Qualität des letzten Bildes möchte ich damit entschuldigen, dass meine Freiburgsekretärin verzweifelt versuchte zu fotografieren und gleichzeitig ihr Pausenbrot zu retten.
Merke! Erst kommt das Fressen, dann die MoralFotografie
Gesehen und fotografisch festgehalten vor langer, langer Zeit im April anno 2014 im Rosensteinpark
Der kluge Mann baut vor. Die kluge Frau sowieso. In diesen bescheidenen sozialistischen Zeiten ist es erste Bürgerpflicht (Bürgerdenpflicht) das eigene Überleben zu sichern.
Vorräte anlegen ist das Gebot der Stunde.
Ab sofort kann der Winter kommen. Ich bin gerüstet.
Moment. So kann das nicht stehenbleiben.
Ab sofort kann Karneval kommen. Ich bin gerüstet.
Na ja.