Mai 2020

Corona sei Dank – St. Albert, Stuttgart, erblüht

Heute ist Pfingsten und Pfingsten war in den Jahren vor Corona recht zwiespältig. Zum einen ist Pfingsten der Geburtstag der Kirche. Das ist das gute Ereignis.

Kahler Altarraum im August 2019
Kahler Altarraum im August 2019 – Der übliche Anblick des Altarraums

Zum anderen waren spätestens ab Pfingsten in St. Albert alle weiteren „Schmuckstücke“ der Kirchenverschönerung entfernt.

Der Corona-Altarraum
Heute ist der Altarraum sehr schön geschmückt – hoffentlich bleibt er das recht lang.

Die rechte Seite der Kirche war trist und kahl, der klotzige Ambo die einzige Erhebung in marmorner Kahlheit.

Der Seitenaltar
Der Seitenaltar, kein Vergleich mit schöneren Kirchen, aber für St. Albert ein Riesengewinn

Der Altar war schon lange seines österlichen Kreuzes verlustig gegangen (manchmal schon ab Weißem Sonntag) und nur im Monat Mai war die rechte Seite als Marienaltar geschmückt.

Altarkreuz
Auch der Hauptaltar gewinnt massiv durch das Kreuz

Heute, Pfingstsonntag, sieht es so aus, wie auf den Bildern. Rechts ein kleines Altärchen, der Hauptaltar mit dem schönen Kreuz und der wahnsinnig schön geschmückte Marienaltar.

Der Marienaltar
Der Marienaltar ist immer eine Augenweide

Wir, also ich und meine Redaktion, wünschen allen Lesern ein gesegnetes Pfingstfest

Der Urlaub wird verschoben

Heute haben wir den ganzen Tag nach schönen Ferienwohnungen gesucht.

Fehlanzeige!

Doppelt vermietete Ferienwohnung
Nach diesen Mietern muss die Ferienwohnung erst einmal gründlich renoviert werden!

Die letzte Wohnung war in einem miserablen Zustand und auch schon doppelt vermietet.

Tel Aviv – oder so!

Ich werde später im Jahr noch einmal nach Ferienwohnungen suchen und bis dahin meinen Urlaub in Balkonien verbringen.

Ferienwohnung

Wir haben uns gestern eine hübsche Ferienwohnung angesehen.

Unsere beinahe Ferienwohnung
Dieses malerisch gelegene Anwesen wäre beinahe unsere Ferienwohnung geworden

Zum Mietvertrag ist es dann doch nicht gekommen, da es uns in der Wohnung dann doch ein wenig an Komfort fehlte.

Außerdem war die Miete unverschämt teuer. Kurtaxe kam noch dazu. Ein NoGo.

Nebenan gab es einen kleinen Imbiss. Dort konnten wir leckere Käsebrote essen.

Kochen mit Helge Schneider

Was da kreucht und fleucht

Es ist schon merkwürdig, was auf dem Balkon im Dunklen so kreucht und fleucht, wenn die große Beleuchtung, die Sonne, gedimmt ist.

Gammeliges Taubenschwänzchen
Dieses gammelige Taubenschwänzchen besuchte unsere Geißblattblüten

Schön, wenn der kleine Blitz der Kamera so ein Monstrum, wie dieses kleine heruntergekommene Taubenschwänzchen, sichtbar macht. Von den Riesenspinnen, die sich auf dem Balkon bei Dunkelheit herumtreiben … Nee, erstmal nichts dazu.

So, meine Annisekretärin hat die heutige Aufgabe, den Balkon tipp topp zu reinigen.

„Ja, auch in den versteckten Ritzen, … Weiterlesen “Was da kreucht und fleucht”

Andere Länder, andere …

Wie ich vor Kurzem gezeigt habe, neigen die Südamerikaner – auch die hier geborenen – dazu, sich bei allzu großer Hitze zu entkleiden.

Strauß beim Rosensteinpark
Dem Strauße beim Rosensteinpark

Das machen nicht alle Ethnien so. Ganz im Gegenteil.

haben durchaus ihre eigenen Strategien
ist es zu warm.

Die Bewohner der afrikanischen Savannen und Steppen haben eine ganz andere Hitzevermeidungsstrategie.

keinen Hitzekollaps zu bekommen
Ganz arg!

Hier wird aus wenig viel gemacht, also aus dem bisschen Federn, dass die Kreatur zum Schutz hat, wird ein riesiger Haufen aufgeplustert, dass es sogar … Weiterlesen “Andere Länder, andere …”

Auf dem Drahtseil

Gestern hat meine Annisekretärin Fotos sortiert. Das kann sie recht ordentlich. Ein Erinnerungsfoto vom Urlaub in Sankt Märgen hat ihr, und ich gebe es unumwunden zu, auch mir gefallen.

Leben auf dem Drahtseil
Leben auf dem Drahtseil in der heiter luftigen Umgebung des Schwarzwaldes

Die herrliche Landschaft des Schwarzwalds kommt hier in luftiger Höhe besonders gut zur Geltung. Der Mond ist auch schöner als der von Wanne Eikel.

Ich freue mich wieder einmal dorthin zu fahren. In den Schwarzwald, nicht nach Wanne Eikel (die Stadt gibt es nicht mehr).

Aber das dauert noch ein wenig.

Bis dahin: Ein wenig Nostalgie

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