Heute ist Pfingsten und Pfingsten war in den Jahren vor Corona recht zwiespältig. Zum einen ist Pfingsten der Geburtstag der Kirche. Das ist das gute Ereignis.
Zum anderen waren spätestens ab Pfingsten in St. Albert alle weiteren „Schmuckstücke“ der Kirchenverschönerung entfernt.
Die rechte Seite der Kirche war trist und kahl, der klotzige Ambo die einzige Erhebung in marmorner Kahlheit.
Der Altar war schon lange seines österlichen Kreuzes verlustig gegangen (manchmal schon ab Weißem Sonntag) und nur im Monat Mai war die rechte Seite als Marienaltar geschmückt.
Heute, Pfingstsonntag, sieht es so aus, wie auf den Bildern. Rechts ein kleines Altärchen, der Hauptaltar mit dem schönen Kreuz und der wahnsinnig schön geschmückte Marienaltar.
Wir, also ich und meine Redaktion, wünschen allen Lesern ein gesegnetes Pfingstfest
Gestern fand die erste Feier des Hl. Messopfers seit unendlich langen Wochen der nicht von uns verschuldeten Abstinenz statt.
Über die verqueren Mechanismen die von Bischof den Priestern aufgedrückt waren und die von uns Gläubigen mit stoischer Gelassenheit ertragen wurden: Kein Wort.
Es war einfach nur schön, wieder nahe Gott zu sein. Auch wenn die Kommunion immer noch nicht gespendet wurde.
Auch kein Wort darüber wie… Weiterlesen