Freitags aus der grünen Tunke
Heute gibt es klasse Fisch aus grüner Tunke.
Frag‘ den Halunke.
Wem das zu grün-versifft ist, der kauft:
Filet vom Stör
ist gar nicht schwör.
Die Zubereitung
steht in der Zeitung
FRÜHSTÜCK!
Heute gibt es klasse Fisch aus grüner Tunke.
Frag‘ den Halunke.
Wem das zu grün-versifft ist, der kauft:
Filet vom Stör
ist gar nicht schwör.
Die Zubereitung
steht in der Zeitung
FRÜHSTÜCK!
Luis’chen in der grünen Tunke schwamm,
die Werbetrommel zu rühren,
nichts konnte sie erschüttern, noch nahm sie Gram,
sie wollte Klimarevolte schüren.
Mist! Anni hat gesagt, Gans darf ich am Freitag nicht essen. Selbst wenn die Gans Luis’chen heißt und es ihr Recht geschähe. Wenn … Weiterlesen ... “In der grünen Tunke”
Der Storch, der stand am Weiher
und dachte bei sich leis:
Verdammt wo ist das Wasser,
hier ist es elend heiß.
Wann gibt es wieder Regen,
der nasse Segen,
macht alles wieder weiß.
Moment, das stimmt nicht. Weiß ist Schnee und der Regen, der jetzt … Weiterlesen ... “Der Storch der stand am Weiher”
Zwischen hier und Laramie liegt nur noch Bonanza. Zwanzig Kilometer steil bergauf, dann bergab.
Dann zu Doc Holliday ein schönes saftiges Rindergulasch futtern. Mit Pommes oder Kroketten. Vermutlich mit Beidem.
Jepp! Weiter geht’s.
„Ole, Ole, die Ferne ruft!“
So bestellte der Löwe im Gasthaus „Möwe“ ein leckeres Hirschragout.
Keine Frage, sonnige Tage
sind passee.
Aber ich habe Kohldampf, verdorri noch Mal.
Es muss nicht immer Hirsch sein, manchmal reicht auch Schwein.
Bis gleich in der Schnitzelbraterei.
Wie? Heute ist Freitag? Na und? Das … Weiterlesen ... “Der Löwe”
… sportlich!
Raus aus dem warmen Bett, raus aus der miefigen Wohnung, rein in die Natur! Ein kleiner 50 km Waldlauf ist ein guter Start ins neue Jahr.
Etwaige trübe Tassen, verweichlicht dekadente Hindernisse, sind mit Schmackes aus dem Weg zu kicken.
Es lebe der … Weiterlesen ... “Das neue Jahr beginnt …”
Tundaradei, der Winter macht frei. Hinweg mit unnötigen Blättern, weg mit dem Ungeziefer des Jahres.
Tundaradie, der Sommer, der ist hi‘.
Klasse. Endlich einmal ein Gedicht ohne Kotelett.
Bald ist es sowoit,
der Mittag droit.
Schnee liegt in der Luft …
.
Und der Geruch von Pommes … mit leckerem Kotelett … und Currywurst.
Super! Bald gibt’s was leckeres zu verspachteln.
Kilometer 211 erreicht. Jetzt geht’s durchs verschneite Unterholz. Das ist prima: 40 Kilometer durch das Dickicht robben. Das ist fein.
Oh! Jenny wird vielleicht schimpfen, weil ich wieder so dreckig bin. Dabei gehe ich nach jedem Superironman duschen. Dann schimpft Jenny wieder, weil ich nass … Weiterlesen ... “Super Iron Man”