Uns zensiert keiner – Wir zensieren uns selbst
Unsere Ziege heißt Adele, ist ein rechtes Schmäle,
unser Ziegenbock heißt Hock, ist ein rechter Schmock.
Erst 500 und einen Kilometer gelaufen und schon habe ich einen fürchterlichen Hungerast. Warum Schmähgedichte besser als Essgedichte sein sollen, weiß ich nicht, die machen auch nicht satt.
Unser … Weiterlesen ... “Der Ziegenbock”
Alles blau,
außer der Himmel, der ist grau.
Na und?
Stört doch keinen Hund.
Ein Blick in die Natur
und blau ist’s, fast pur.
Marienblau die Blüte,
dass Gott uns behüte.
Tschüss, ich bin dann mal weg.
Auf den Malediven, Maledivensalat essen.
Oh, das ist … Weiterlesen ... “Alles blau”
Tundaradei, der Winter macht frei. Hinweg mit unnötigen Blättern, weg mit dem Ungeziefer des Jahres.
Tundaradie, der Sommer, der ist hi‘.
Klasse. Endlich einmal ein Gedicht ohne Kotelett.
Bald ist es sowoit,
der Mittag droit.
Schnee liegt in der Luft …
.
Und der Geruch von Pommes … mit leckerem Kotelett … und Currywurst.
Super! Bald gibt’s was leckeres zu verspachteln.
Fisch am Morgen, besonders montagmorgens, ist echt lecker und fein.
Nur frisch sollte der Fisch sein. Fangfrisch.
Zur Not tut’s auch ein gegrilltes Kotelett von gestern.
Ich wünsche allen meinen zweieinhalb Lesern einen guten Start in die Arbeitswoche.
Haut rein.
Was dem Psalmisten billig, ist dem Wildschwein Lebensziel.
So genießt die Kreatur zu den unreinen Geschöpfen zu gehören.
Lang lebe das (Wild)schwein. Auf prima Mettwürstchen, Kotelett und andere Schweinereien.
Dösen in der Nachmittagssonne, welch eine Wonne.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, die Sonne scheint kälter und mir fällt kein Reim mehr ein.
Doch!
Kotelett ist nett.
