Sankt Martin sei Dank
Gestern war dieser Teich noch voller Gänse.
Heute sind sie weg. Endlich Ruhe, endlich volle Bäuche. Das alles ist St. Martin zu verdanken.
Gestern war dieser Teich noch voller Gänse.
Heute sind sie weg. Endlich Ruhe, endlich volle Bäuche. Das alles ist St. Martin zu verdanken.
Der Tag begann mit einem Paukenschlag. Nein, ich darf nicht mehr die Messe in St Albert mitfeiern. Der Bischof hat’s befohlen. Niemand darf ohne Mundschutz (Rotzlappen) die Kirche betreten.
Betretene Gesichter bei den Betroffenen, bei mir. Ich habe COPD, ziemlich schwer, und bin per Attest … Weiterlesen ... “Ausgestoßen”
Auf diesem schönen herbstlichen Stimmungsbild ist ein Relikt längst vergangener Tage zu sehen:
Ausgestorben, möchte man sagen, sind die niedlichen kleinen Überlandleitungen zur Stromversorgung. Hier noch einmal im Vordergrund in seiner ganzen Vitalität zu sehen. Bald werden die Ökofaschisten auch dieses Wahrzeichen früheren Wohlstands vernichtet … Weiterlesen ... “Ein Relikt längst vergangener Tage”
Noch ist das Ergebnis nicht bekannt, eines aber ist schon gewiss: Es wird ungemütlich.
Da ist es besser, sein Heil in der Flucht zu suchen.
Rette sich wer kann, die Linken kommen.
Aber warum?
Aus welchem Grund hat Putin dieses Mal Biden unterstützt?
Wer es weiß, bitte melden. Nicht hier! Beim Herrn Trump natürlich.
„Wenn wir die Wahrheit gestehen wollen, hat die Christenheit seit vielen Jahrhunderten keine größere Schmach erlebt als jetzt; denn in früheren Zeiten sind wir nur in Asien und Afrika, also in fremden Ländern geschlagen worden, jetzt aber wurden wir in Europa, also in unserem Vaterland, … Weiterlesen ... “Islamische Expansion”
So ein lecker Wald mit Bäumen darin und Sonne oben drüber ist das Schönste, was man sich vorstellen kann. Sagt man.
Ich bin vor Jahren auf so saudumme Sprüche hereingefallen, wie das Bild beweist. Mir gefällt es überhaupt nicht, trotz der Sonnenstrahlen, die noch natürlich … Weiterlesen ... “Der Wald bietet keine Perspektive”
Maurice Ravel: „Mein Meisterwerk? Der Boléro natürlich. Schade nur, dass er überhaupt keine Musik enthält.“
Das bekannteste und am häufigsten gespielte Werk Ravels ist der Boléro. Als es am 22. November 1928 als Ballett mit der Tänzerin Ida Rubinstein, die den Anstoß für das Stück … Weiterlesen ... “Eine simple Orchestrationsübung”