Die Klaviersuite bergamasque ist eines der bekanntesten Werke von Claude Debussy. Obwohl die Suite im Jahr 1890 komponiert wurde, ist sie erst 1905 veröffentlicht worden. Sie besteht aus vier Sätzen:
1. Prélude
2. Menuet
3. Clair de Lune
4. Passepied
Heute spiele ich einmal nicht „Clair de Lune“ sondern das Vorspiel.
Debussy – Prélude from Suite Bergamasque
Paul Crossley, piano
Zu Paträ in Achaia der Heimgang des heiligen Apostels Andreas.
Er verkündigte in Thrakien und Skythien das heilige Evangelium Christi.
Der Prokonsul Aegeas nahm ihn gefangen, schloß ihn in den Kerker ein, ließ ihn grausam geißeln und zuletzt ans Kreuz schlagen.
Zwei Tage lang hing er lebend daran und lehrte das Volk.
Dann bat er den Herrn, er möge doch nicht zulassen, daß er vom Kreuz wieder abgenommen werde.
Da umstrahlte ihn ein helles Licht vom Himmel.
Als es… Weiterlesen
Ein kahler Laubwald mit grünen Föhren kann auch Ende November heimelig aussehen.
Die Sonne scheint gülden, der Himmel ist blau, aber dunkle Wolken drohen.
Apropos dunkle Wolken. Es war schon erbärmlich, was gestern aus Kalkar zu hören war. Anders als in der Vergangenheit scheinen sich dieses Mal die Speichellecker durchzusetzen. Wählbar sind die Blauen schon seit einiger Zeit nicht mehr und meine Einschätzung spiegelt sich auch in den einschlägigen Umfragen… Weiterlesen
Keine Frage, knechtliche Arbeiten sind am Sonntag nicht erlaubt. Ausnahmen gibt es zwar, aber das sind eben Sonderfälle.
Arbeit ist nicht Leistung und deshalb kann die Frage wie folgt beantwortet werden: Leistung ist am Sonntag erlaubt, wenn sie nicht aus knechtlicher Arbeit resultiert. Also, wenn ein Huhn wochentags ein Ei legt und am Sonntag zwei, dann ist das voll in Ordnung, das ist sogar die Regel.
Wenn nun so ein Huhn meint, dem Eierleggebot am Sonntag nicht folgen zu müssen, dann kann das durchaus unangenehme Folgen für diese Arbeitsverweigerung geben.
So, genug geschwätzt. Ich mache jetzt das Mittagessen. Es gibt eine leckere junge Henne, gebacken. Ich freue mich schon drauf.
Feine Bildung am Samstag!
Alles, was man so sieht, also das Leben und der ganze Rest, ist von der Evolution gemacht; sagt man. Am Anfang war nichts und daraus hat die Evolution etwas gebastelt. Genau das, was man sehen kann, wenn man zum Beispiel aus dem Fenster schaut und es draußen nicht dunkel ist.
Klasse, gell?
Die Evolution ist auch ein super Arbeitgeber. Sie hat zwei Deputies eingestellt. Zufall und Notwendigkeit. Moment! Das waren Blitz und Donner … Nein, das stimmt nicht. Es waren Mord und Totschlag.
Nur einer wird gewinnen.
Ich und meine Redaktion wünschen allen einen schönen Sonntag
Nachdem mein letzter Artikel mit dem Aufruf zur Gemütlichkeit veröffentlicht war, bin ich gefragt worden: „Anni, wie geht gemütlich?“ Nun habe ich gesagt, wie immer ist es das Beste von der Natur zu lernen. Also lerne vom Eichhörnchen!
Gemütlich ist es in der Astgabel.
Einfach nur faulenzen.
Ab und zu mal nach dem Rechten sehen,
also ob ein Feind (Hamster, Habicht, Russenpanzer) kommt.
Und dann weiter dösen.
Heute ist nichts Aufregendes angesagt. Ein bisschen den Rücken schubbern, ein wenig die Wölfe anbrüllen und viel futtern, es geht ja auf den Winter zu.
Nachmittags kommt Theo mit „’nem ganz bombastich sensiationell’n Dings“ vorbei. Dann wird es vielleicht ein bisschen Ärger geben. Aber auch das regeln wir gemütlich.
Ich wünsche allen Lesern ein gemütliches Wochenende frei von jedem Coronaterror
Anni Freiburgbärin von Huflattich
The Lark Ascending (Die aufsteigende Lerche) ist ein Stück für Violine und ein kleines Orchester, geschrieben 1914 vom englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams. Die Komposition setzt den Aufstieg einer Lerche in den Himmel um.
Vaughan Williams ließ sich vom gleichnamigen 122-zeiligen Gedicht von George Meredith über die Lerche inspirieren.
Ein englischer Klassiker, der hier vom London Philharmonic Orchestra mit David Nolan an der Violine und unter der Leitung von Vernon Handley aufgeführt wird.
„Ich habe Halsschmerzen, sonst fehlt mir nichts.“
„Lassen sie mich mal in ihren Hals sehen … Ja, so ist es gut, denn Mund bitte noch ein wenig weiter öffnen … Danke, ich habe jetzt genug gesehen.“
„Was fehlt mir denn, Herr Doktor?“
„Sie haben einen sehr schweren Infekt. Cnovid 31B. Die Symptome deuten darauf ganz eindeutig hin. Die einseitig geröteten Mandeln werden im Laufe der nächsten Tage immer weiter zuschwellen, Speiseröhre und besonders die Luftröhre sind… Weiterlesen