Die Klaviersuite bergamasque ist eines der bekanntesten Werke von Claude Debussy. Obwohl die Suite im Jahr 1890 komponiert wurde, ist sie erst 1905 veröffentlicht worden. Sie besteht aus vier Sätzen:
Winter wird’s wieder – schön, kalt, weiß
1. Prélude
2. Menuet
3. Clair de Lune
4. Passepied
Heute spiele ich einmal nicht „Clair de Lune“ sondern das Vorspiel.
Debussy – Prélude from Suite Bergamasque
Paul Crossley, piano
Ein kahler Laubwald mit grünen Föhren kann auch Ende November heimelig aussehen.
Mischwald mit Kiefern, die Sonne bringt es an den Tag
Die Sonne scheint gülden, der Himmel ist blau, aber dunkle Wolken drohen.
Apropos dunkle Wolken. Es war schon erbärmlich, was gestern aus Kalkar zu hören war. Anders als in der Vergangenheit scheinen sich dieses Mal die Speichellecker durchzusetzen. Wählbar sind die Blauen schon seit einiger Zeit nicht mehr und meine Einschätzung spiegelt sich auch in den einschlägigen Umfragen … Weiterlesen “Kahl mit Föhren”
Keine Frage, knechtliche Arbeiten sind am Sonntag nicht erlaubt. Ausnahmen gibt es zwar, aber das sind eben Sonderfälle.
Ey! Was soll der Mist? Wieso bin ich in diesem Artikel? Ich bin kein Huhn. Ich bin eine GANS!
Arbeit ist nicht Leistung und deshalb kann die Frage wie folgt beantwortet werden: Leistung ist am Sonntag erlaubt, wenn sie nicht aus knechtlicher Arbeit resultiert. Also, wenn ein Huhn wochentags ein Ei legt und am Sonntag zwei, dann ist das voll in Ordnung, das ist sogar die Regel.
Wenn nun so ein Huhn meint, dem Eierleggebot am Sonntag nicht folgen zu müssen, dann kann das durchaus unangenehme Folgen für diese Arbeitsverweigerung geben.
So, genug geschwätzt. Ich mache jetzt das Mittagessen. Es gibt eine leckere junge Henne, gebacken. Ich freue mich schon drauf.
Nachdem mein letzter Artikel mit dem Aufruf zur Gemütlichkeit veröffentlicht war, bin ich gefragt worden: „Anni, wie geht gemütlich?“ Nun habe ich gesagt, wie immer ist es das Beste von der Natur zu lernen. Also lerne vom Eichhörnchen!
Gemütlich ist es in der Astgabel.
Das Eichhörnchen
Einfach nur faulenzen.
sitzt gemütlich
Ab und zu mal nach dem Rechten sehen,
in der Astgabel
also ob ein Feind (Hamster, Habicht, Russenpanzer) kommt.
The Lark Ascending (Die aufsteigende Lerche) ist ein Stück für Violine und ein kleines Orchester, geschrieben 1914 vom englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams. Die Komposition setzt den Aufstieg einer Lerche in den Himmel um.
Dieser miese fiese Bussard hat den fröhlichen Aufstieg der Lerche schmählich gestoppt.
Vaughan Williams ließ sich vom gleichnamigen 122-zeiligen Gedicht von George Meredith über die Lerche inspirieren.
Ein englischer Klassiker, der hier vom London Philharmonic Orchestra mit David Nolan an der Violine und unter der Leitung von Vernon Handley aufgeführt wird.
„Lassen sie mich mal in ihren Hals sehen … Ja, so ist es gut, denn Mund bitte noch ein wenig weiter öffnen … Danke, ich habe jetzt genug gesehen.“
„Was fehlt mir denn, Herr Doktor?“
„Sie haben einen sehr schweren Infekt. Cnovid 31B. Die Symptome deuten darauf ganz eindeutig hin. Die einseitig geröteten Mandeln werden im Laufe der nächsten Tage immer weiter zuschwellen, Speiseröhre und besonders die Luftröhre sind … Weiterlesen “Guten Tag, Frau Doktor”