Es kann der Frömmste nicht in Ruhe sein Brot futtern,
wenn es seinem gefräßigen Nachbarn nicht gefällt
Die schlechte Qualität des letzten Bildes möchte ich damit entschuldigen, dass meine Freiburgsekretärin verzweifelt versuchte zu fotografieren und gleichzeitig ihr Pausenbrot zu retten.
Merke! Erst kommt das Fressen, dann die MoralFotografie
Gesehen und fotografisch festgehalten vor langer, langer Zeit im April anno 2014 im Rosensteinpark
Beim letzten Abendmahl nahm Jesus Brot, dankte, segnete es, brach es und gab es seinen Jüngern mit den Worten: «Nehmet hin und eßt, das ist mein Leib.» Dann nahm er den Kelch mit Wein, dankte, segnete ihn und reichte ihn seinen Jüngern mit den Worten: «Trinket alle daraus, das ist mein Blut. Tut dies zu meinem Andenken.» (Mt 26,2628; Lk 22,19f)
Diese Einsetzung geschah am Hohen Donnerstag, in der Nacht vor seinem Leiden.
Am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag ist das… Weiterlesen
Jesus hat also versprochen, uns sein Fleisch und Blut zur Speise zu geben.
Die Juden und viele seiner Jünger glaubten ihm nicht. Jesus nahm aber kein Wort zurück. Wer nicht an das Altarsakrament glaubt, kann nicht sein Jünger sein. Judas, der ihm nicht glaubte, nannte er einen Teufel. Petrus bekannte: «Wir glauben . . . Du hast Worte des ewigen Lebens» (Joh 6,68).
Was Jesus hier versprochen hatte, erfüllte er beim letzten Abendmahl.
Jesus sagte zu den Juden: «Das Brot, das ich euch geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.»
Da stritten die Juden untereinander und sagten: «Wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?»
Jesus antwortete: «Wahrlich, wahrlich sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht essen und sein Blut nicht trinken werdet, so werdet ihr das Leben nicht in euch haben. Denn mein Fleisch ist wahrhaftig eine Speise, und mein Blut ist wahrhaftig ein Trank.»… Weiterlesen
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp.
Er mahlet uns Korn zu dem kräftigen Brot,
und haben wir solches, so hat’s keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
Flink laufen die Räder und drehen den Stein, klipp klapp,
und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp.
Der… Weiterlesen