Autorenname: Anni Freiburgbärin von Huflattich

Flucht aus der Suffragettenstadt

So kam es an jenem kalten Frühlingsmorgen des Jahres 1822, dass ein junger, adrett gekleideter junger Mann sein elterliches Haus verließ um in der großen weiten Welt das große Glück zu machen.

Schnurstracks ging es über Stock und Stein immer weiter in die Welt hinein. … Weiterlesen ... “Flucht aus der Suffragettenstadt”

Lilien am Ufer

Annette von Droste-Hülshoff – Am vierten Sonntag in der Fasten

Josephsfest (Missale 1962: Laetare)

Gegrüßt in deinem Scheine,
Du Abendsonne reine,
Du alter Lilienzweig,
Der du noch hast getragen
In deinen grauen Tagen
So mildes Blütenreich!

Je mehr es sich entfaltet,
Zum Ehrenkranz gestaltet,
Der deine Stirn umlaubt:
Je mehr hast du geneiget,
In Ehrfurcht … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Am vierten Sonntag in der Fasten”

Schwan

Das Paarungsverhalten frei lebender Großstadtschwäne

„Danke, Anni, dass Du uns Deine Freiburgsekretärin auf den Hals gehetzt hast, aber wir mögen lieber unsere Ruhe bei Du weißst schon was.“

„Weil ihr aber so nett seid, hier ein kleiner Ausschnitt aus unserem rituellen Balztanz: Der Limbohals!“

„Jetzt verschwinde mit Deiner Sekretärin und … Weiterlesen ... “Das Paarungsverhalten frei lebender Großstadtschwäne”

Scharbockskraut

Frühling – Zeit wilder Sex-Exzesse

Der Frühling treibt seltsame Kapriolen und wandelt alles – nicht unbedingt zum Vorteil. Aus dem höflichen Erwin wird ein überaus rabiater Gesell‘ und so mancher wilde Bub treibt aus reinem Jux sein Messer in die unwillige Geschlechtspartnerin.

Doch auch aus der Pflanzenwelt gibt es merkwürdig … Weiterlesen ... “Frühling – Zeit wilder Sex-Exzesse”

Sonnenuntergang in Sommerrain

Einhorn roh? Nie! oder rückwärts geht’s auch

Reue? Fegefeuer?

Renate bittet Tibetaner.
Die Liebe fleht: Helfe bei Leid!

„Sei lieb — nebenbei lies!“,
Sagt Gas,
„Nie Knabe, nie, grub Nero neben Orenburg eine Bank ein“.

Nette Rehe retten
nette Kork-Kroketten.

„Na, Freibierfan!
Nie fragt sie: Ist gefegt? Sie ist gar fein!“

„Leg … Weiterlesen ... “Einhorn roh? Nie! oder rückwärts geht’s auch”

Ein Herz und eine Seele

Miau!

Miau! Miau! Miau! Miau! Miau Miau Miau! Miau! Mihihijau! Miau! Miau! Miau! Miau! Miau! Miau! Miau! Miau!

Miauauau! Miau! Miau! Mihihijau! Miauauau! Miau! Miau Miau! Miau! Mihihijau! Miauauau! Mihihijau! Miauauau Mihihijau! Miau! Miau Miauauau! Mihihijau! Miau! Miau! Miau! Miau! Mihihijau!

Miau! Miau! Miau! Miau! Miau! … Weiterlesen ... “Miau!”

Rosensteinpark

Annette von Droste-Hülshoff – Am dritten Sonntag in der Fasten

Evang. : Jesus treibt den Teufel aus

„Mein Nam‘ ist Legion, denn unserer sind Viele!“
So spricht der finstre Geist.
Sein Nam‘ ist Legion, weh mir, daß ich es fühle!
Daß es mich zittern heißt!

Wo kindlich dem Gemüt in Einfalt und Vertrauen
Nichts als … Weiterlesen ... “Annette von Droste-Hülshoff – Am dritten Sonntag in der Fasten”

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