Endlich hat die Fußballsaison wieder begonnen. Mein Interesse an Fußball ist zwar gering, aber in Zeiten von Coronagefängnis bin ich für jede Abwechslung in den dunklen Gemäuern meines Coronaverschlages dankbar.
Einige Änderungen zum „normalen“ Fußball, was immer das sein soll, hat es coronabedingt zum Saisonstart gegeben. Die Fußballer dürfen nur zu viert auf den Platz und müssen eine Art Rüstung gegen Coronainfektionen tragen. Den Rüstungen angepasst ist die Größe des Fußballs. Der Rest ist bekanntes Fußballspiel. Wer zuerst die meisten Tore geschossen hat, hat gewonnen. Oder so.
Heute Nacht träumte mir, der Mai sei vorbei, der Juni, Juli ebenso. Winter war es, kalt und grau. Kein Blatt mehr an den Bäumen, der Schnee lag knöchelhoch.
„Gut“, dachte ich, „ich habe den Sommer und den Herbst verschlafen. Kann ja mal passieren. Aber wer, verdorri noch mal, ist denn nun deutscher Fußballmeister geworden?“
Da wusste ich, dass ich träume. Fußball interessiert mich nicht die Bohne.
Endlich wird dieses heíße Thema angepackt. Sport und Rassismus ist einfach ein Muss, ohne geht es nicht.
Für mich war bisher Sport immer Mord, aber Rassismus ist doch viel mörderischer. Also: Sport ist Rassismus, das reimt sich zwar nicht, aber was soll’s.
Der Nachweis, dass Sport absolut rassistisch ist, liefert wie immer der Fußball. Hat jemand gemischt rassische Mannschaften spielen sehen? Ich nicht. Immer spielen Männlein und Weibsen getrennt. Völlig rassistisch.
Dabei geht es doch anders. Leider… Weiterlesen
Meiner Freiburgsekretärin ist ein sensationelles Foto des grünäugigen Monsters auf dem Frühstückstisch gelungen.
Zeitgenossen mit mehr Takt und Anstand setzen sich auch nicht in die Müslischüssel, sonder löffeln gepflegt mit Löffel und Messer die Suppe aus, die sie sich eingebrockt haben.
Dieser Text ist k e i n e Fußballkritik.
Noch nicht einmal ansatzweise.