So schön!
So schön kann der Herbst aussehen. Kann er. Wenn er will.
Heute will er aber nicht. Heute ist er garstig und trübe und grau. Heute ist er in Stimmung für’s Schulschwänzen.
Ätschi Bätschi.
So schön kann der Herbst aussehen. Kann er. Wenn er will.
Heute will er aber nicht. Heute ist er garstig und trübe und grau. Heute ist er in Stimmung für’s Schulschwänzen.
Ätschi Bätschi.
Heute habe ich richtig richtiges Fernweh bekommen. Ich habe alte Urlaubsbilder durchstöbert und festgestellt, mein letzter Urlaub ist schon ziemlich lange vorbei. Zeit also, den Urlaub für demnächst zu planen.
In den letzten Jahren habe ich größtenteils meinen Urlaub im Schwarzwald verbracht, also quasi hier … Weiterlesen ... “Rom sehen und …”
Ein Schwarzwaldbild ohne Stromleitungen ist irgendwie langweilig.
Es fehlt etwas Essentielles. Dramatische Wolken und düstere Farben können das Bild auch nicht mehr retten.
Ohne Stromleitungen fehlt etwas.
Etwas wird fehlen, wenn die Schulschwänzer ihr geballtes Unwissen in die Tat umsetzen.
Sicher, schön sehen die Stromleitungen nicht aus und das Bild wäre ohne viel romantischer. Nur mit Romantik kommt man nicht warm und günstig über den Winter.
Ich liebe Stromleitungen. Sie machen Bilder … Weiterlesen ... “Stromleitungen”
Unsere Schulschwänzer haben es schwer. Jeden Freitag müssen sie raus an die frische Luft, der Welt die Ungerechtigkeit der ungerechten Welt verkünden.
Klima predigen. Das wiegt schwer.
Wir, also ich und meine Redaktion, haben uns vorgenommen, den dummen Kindern wenigstens einige Dinge des Lebens beizubringen. … Weiterlesen ... “Schulschwänzerns einfache Hausaufgabe”
Die Alpenflieger sind wieder da. Hurtig ist das Jahr fortgeschritten, hurtig, hurtig, hurtig.
Nicht nur die Graugänse und Krähen sind in Schwärmen in den Rosensteinpark eingefallen, auch die kleinen Möwen geben wieder ein freudiges Stelldichein.
Mit einem Gruß an eine leider verstummte Möwe aus dem … Weiterlesen ... “An den sonnengefluteten Gestaden des Mare Rosaelapisparco”
Das Unheil lässt sich nicht mehr verbergen. Alle haben mitgemacht, ihren schmutzigen Gedanken freien Lauf gelassen.
Die junge Krähe hat es gut. In Bälde wächst die Tarnung nach und sie ist wieder unsichtbar.
Den Götzendienern im Vatikan hilft kein Feigenblatt. Die Zeiten der Tarnung sind … Weiterlesen ... “Die Tarnung ist weg”
Der Wald wird kahl. Ganz langsam. Auch bei trüben Wetter leuchten jetzt die Blätter rot.
Nicht mehr lange, ein oder zwei Wochen, dann sind auch diese Blätter verschwunden und der Wald erscheint tot.
Einsam steht der Bundesadler auf verlorenem Posten.
Er hat es noch gar nicht mitgekriegt, er ist jetzt ein Kormoran, der Pfosten.