Der kleine Hunger ist in der Besenkammer abegeben worden. Jetzt geht es auf den Winter zu. Da ist das große Fressen angesagt.
Jetzt wird nicht mehr genießerisch ein Hälmchen nach dem anderen weggeputzt, jetzt wird der Schnabel auf Scheunentorgröße aufgefahren und hineingeschaufelt, was nur hinein … Weiterlesen ... “Der kleine Hunger”
Stolz wuchs der kleine Apfel mit seinen vielen Mitäpfeln heran. Er war der Schönste, dass war unverkennbar. Keiner hatte so einen schöne Färbung wie er.
Dann kam die Ernte. Der Apfel war zu einem kolossalen Burschen herangewachsen, süß und sehr ansehnlich. Er sah besser aus … Weiterlesen ... “Apfel sucht Tell”
Die Äpfel leuchten in den schönsten Farben und laden zum Verspeisen ein. Doch halt! Leicht kann ein Apfel wurmstichig sein. Und schlimmer als ein Apfel mit Wurm ist nur ein angebissener Apfel mit halben Wurm.
„Guck mal, Anni. Dies ist meine neue Reitkuh. Ein echtes Hightechprodukt der Firma Grün-Gen. Mit den Teleskopbeinen bereitet das Reiten im Schnee keine Probleme mehr, die hydrophob Beschichtung verhindert das Einsinken auf dem Wasser. So reitet Jenny vielleicht mal mit.“
Europa Philharmonie, Dirigent: Reinhard Seehafer;
Gustav Mahler: Sinfonie Nr.2 „Auferstehung“. Ende des 5. Satzes (Finale)
Chor und Sopran:
Aufersteh’n, ja Aufersteh’n wirst du
mein Staub, nach kurzer Ruh!
Unsterblich Leben! Unsterblich Leben
wird, der dich rief, dir geben.