Keine Frage, es ist kalt und ungemütlich. Wenn die Sonne scheint, dann kann es schön warm sein und die güldenen Farben erfreuen das Gemüt.
Wenn man denn ein Gemüt hat. Laut Duden gibt es drei verschiedene Arten des Gemüts.
1. Gesamtheit der psychischen und geistigen Kräfte eines Menschen
2. geistig-seelisches Empfindungsvermögen; Empfänglichkeit für Gefühle erregende Eindrücke
3. Mensch (in Bezug auf seine geistig-seelischen Regungen)
Schreibt der Duden.
Schön dass wir mal drüber geredet haben.
Wieso? So trübe sieht es doch gar nicht aus. Die Sonne lässt sich vereinzelt blicken und taucht den Rosensteinpark in gülden Licht.
Es gibt nur einen Wermutstropfen: Dieser fürchterlich stinkende Affe geht auf die Nerven. Anni, wirf ihn doch bitte auf den Müll.
Langsam geht der güldene Herbst in den ungemütlichen Teil über.
Ganz allmählich merkt die dumme Kreatur, dass das Nahrungsangebot immer spärlicher wird und die Zeiten des gefüllten Magens unwiderruflich vorbei sind.
C’est la vie: Das heißt „Das ist das Leben“, was so viel bedeutet, wie „So ist es halt im Leben“ oder auch „So ist das Leben eben“.
In diesem Jahr gab es bisher noch keinen güldenen Herbst. Gretel und ihre Distinction-Army haben das bisher verhindert.
Oh, ich vergaß. Gretchen und Co geben sich gar nicht mit so etwas Banalem wie dem Wetter ab. Unter Klima läuft bei denen nichts.