Eigentlich wollte ich über Entenküken schreiben, das war gestern Abend. Ich hatte ein leckeres Eis, After Dinner, und betrachtete die Bilder. Was in meine Freiburgsekretärin gefahren ist, weiß ich nicht, aber die Fotosession zeigte fast ausschließlich Entenküken in Vogeleiße.
Mir ist dann der Appetit vergangen, das Eis wartet, dass ich es wieder aus dem Gefrierschrank hole und esse.
Stattdessen zeige ich eine gelungene Aussaatkomposition aus dem Rosensteinpark.
Oben in der Mitte, diese lampionförmigen rosa Blüten, sind das aufgeblasene Leimkraut oder Taubenkropf-Leimkraut.
Unten links ist verblüter Spitzwegerich und der große rosa Korbblütler rechts ist nach meinem dafürhalten das rosa Schmuckkörbchen, eine Pflanze aus Mittelamerika. Meine Freiburgsekretärin bestreitet das. Sie behauptet, die Trockenwiese sei vor kurzem ausgesät und zwar nur mit einheimischen Pflanzen.
Also meine Blogs und WordPress kommen recht gut miteinander aus. Ich glaube, seit 2006 oder 2007. Updates sind fast immer ohne Probleme und das letzte größere Problem war das Update auf die Version 3.5. Das ist so ziemlich 20 Updates her und fand im Jahr 2012 statt.
So verspielt hat mein Blog 2006 ausgesehen.
Mit der WordPressversion 5.0 ist ein neuer Editor eingeführt worden, auf den ich bis heute verzichte. „Disable Gutenberg“ heißt das nette Plugin, das seit 5.0 mitläuft und es verrichtet gute Dienste.
Gestern habe ich auf die Version 5.5 aktualisiert und seitdem funktioniert gar nichts mehr richtig. Der Bilder-Upload funktioniert nicht mehr, die Knöppe im Editor haben keine Wirkung mehr und, wie ich später gesehen habe, funktioniert die Kommentarfunktion meines Blogs nicht mehr richtig.
Ab 2008 wurde dann richtig ernsthaft gebloggt. Man sieht es an der strengen Websitegestaltung
Für alles gibt es Lösungen, manche dauern ein wenig länger. Mit dem Plugin „Enable jQuery Migrate Helper“ lassen sich Medien wieder in den Text einfügen. Das Ding hat nur einen Nachteil, es meint unbedingt im Dashboard Meldungen in netter roter Farbe ausgeben zu müssen, welche Pluginentwickler man kontaktieren solle, weil diese Entwickler nicht mit den neusten WP Vorgaben arbeiten. Das, mit Verlaub, interessiert mich einen Sch…dreck, deswegen habe ich im Plugin in der Funktion „public static function admin_notices()“ als erstes ein bedingungsloses return gesetzt. Die Ruhe ist himmlisch.
Die junge Krähe ist höchst erfreut endlich so einen schönen Blog gefunden zu haben.
Harmloser Streichelwolf. leider ohne musikalische Ambitionen – Dafür mit großem Hunger
Aber nicht jeder kann ein massenkompatibler Journalist oder Politiker sein. Leider nein. Aber ich biete jetzt eine JeKaMiMa (Jeder/Jede/Jedes kann mitmachen) Konzertveranstaltung an. Alle sind herzlich eingeladen nach Kräften vor dem Monitor mitzuheulen und den Nachbarn ein schönes Ständchen dazubieten.
TRAU DICH!
Nacktschnecke frei chwebend – Der Fall wird tief sein.
Kopfüber hängt sie an einem Blütenstand. Ob diese Haltung ihrer Denkpotenz geholfen hat, weiß ich nicht. Bei Menschen wird ja gemutmaßt, dass kopfstehen das Denkvermögen steigern soll.
Deswegen steht niemand Kopf, denn jedermann hasst das Denken.
„Der Genderismus will die totale Artifizierung (Verkünstlichung) des Menschen bis dahin, dass Frauen und Männer gleichermaßen ihr Geschlecht beliebig ändern können: Ich brauche nicht mehr zu sein, wozu mich die Natur bestimmt, also Frau oder Mann zu sein, weil ich mein Geschlecht beliebig neu bestimmen und (dank der Technik) verändern kann.“
nach Uwe C. Lay, Irrwege des Genderismus, Theologisches Juli/August 2014
Noch nicht geschlechtsreife Schnecke nach ihrem Geschwindigkeitsrekord – So sehen Sieger aus! Schneller als jeder ICE
Die hinterwäldlerische Forderung der Genderterroristen, Männlein und Weiblein sollen ihr Geschlecht nach eigenen Bedürfnissen festlegen“ ist ein dermaßen angestaubter, furztrockener Schwachsinn, der kaum zu toppen ist. Was von den Genderdemagogen gefordert wird, ist schon lange als Irrweg der „Evolution“ bekannt. Zwitter sind in der Natur ein Auslaufmodell aus der Zeit des Mesozoikum.
Dieses versteinerte Exemplar einer Schnecke aus dem Mesozoikum ist im naturkundlichen Museum Osterfilder-Haardt zu bewundern
Betrachten wird dieses kleine, wieselflinke Geschöpf (Bild) etwas genauer. Mit seinem kleinen, schleimigen Fuß kann dieses Tier nicht nur gefahrlos über Rasierklingen kriechen, nein, es entwickelt auch ungeahnte Geschwindigkeiten, die jeden ICE alt aussehen lassen. (Bei Regenwetter wurden schon Geschwindigkeiten von knapp über 400 Km/h auf regennassen Schienen gemessen)
Dieser kleine Flitzer gehört zu den Schnecken, zu den Weinbergschnecken, um es genau zu sagen. Schnecken sind, wie jeder weiß, Zwitter. Treffen zwei Schnecken, dann beginnen sofort die Verhandlungen, wer den männlichen und wer den weiblichen Teil übernimmt.
Nacktschnecke mit Luftloch –
Diese Verhandlungen dauern. Länger als zum Beispiel die Rauswurfverhandlungen mit den Griechen. In der Zeit, in der die Schnecken ihre Geschlechtszugehörigkeit verhandeln, sind sie so mit der Frage nach der eigenen Identität beschäftigt, dass kaum noch Zeit für etwas anderes, also Nahrungsaufnahme, Morgentoilette mit Zähneputzen oder Skat spielen, übrig bleibt.
Diese Schnecke nutzt ihre Geschwindigkeit um blinde Passagiere einzuschleusen. Sie wird deshalb als Schleuserschnecke bezeichnet
Fast bewegungslos verharren die Schnecken auf der Stelle. Die sonst so flinken Bewegungen sind nicht mehr zu beobachten. Die Schnecke bewegt sich im sogenannten Schneckentempo. Dieser „lahme Zustand“ der Schnecke tritt allerdings nur während der Paarungszeit und ausschließlich in der Phase der Geschlechtsverhandlungen statt.