Wunderbar
Das hat die Natur wunderbar gemanagt. Eine Farbsymphonie in Gelb, Blau und Grün.
Einfach bunt!
Besser kann die Natur nicht zeigen, was Gottes Wille ist. Der gelb-orange Schmetterling oben ist auch ein Bläuling. Ein Bläuling Weibchen.
Das hat die Natur wunderbar gemanagt. Eine Farbsymphonie in Gelb, Blau und Grün.
Einfach bunt!
Besser kann die Natur nicht zeigen, was Gottes Wille ist. Der gelb-orange Schmetterling oben ist auch ein Bläuling. Ein Bläuling Weibchen.
Kuck‘ ’se hier in Stuttgart, da iss alles grau un‘ trüb. In’nen Rosensteinpark iss alles, ich will‘ ma‘ sag’n, genauso.
Un‘ in’ne bunte Bananenrepublick von Deutschland tut das nich‘ anders ausseh’n tun. Grau un‘ trüb, obwohl unsere bunten Einwanderer alles bunt mach’n soll’n. Die könn’n … Weiterlesen ... “Überall wo’e hinkucken tus, iss nur Eiße”
Die Primeln in Nachbars Garten sind bunt und schön anzusehen.
Na gut. Weiß ist nicht unbedingt bunt.
Hier eine nichtweiße Primel.
So! Das ist mein heutiger Beitrag zur Buntheit bzw. Nichtbuntheit.
Noch lässt bunt sich ganz hoffnungsfroh in der Natur ansehen. Dieses Bild gibt einen Eindruck, wie schön bunt ist.
Ab nächster Woche kann bunt ein politisches bunt sein. Was halt die Meinungshoheit als bunt ansieht. Dabei ist rot-rot-grün gar nicht bunt, sondern einfach nur eine … Weiterlesen ... “Natürlich bunt”
Bilder einer bunten Stadt sind mit Sicherheit eines: Bunt!
Dieses ist das Bild einer bunten Stadt. Es existiert nur noch in meiner verschwommenen Erinnerung (Tunnelblick inklusive).
Das zweite Bild habe ich nur der korrekten Überschrift wegen in den Artikel eingebaut. Die Änderung der Überschrift erschien … Weiterlesen ... “Bilder einer bunten Stadt”
Morgens um 8:12 ist zumindest im Rosensteinpark die Welt noch in Ordnung. Wenige Menschen lustwandeln um diese Zeit wie wir durch Gottes bunten Sommer Sonnenscheinpark.
So wie es hier zu sehen ist, ist Bunt eine Zierde. Dieses aufoktroyierte politische bunt ist eine mörderische Katastrophe sonder … Weiterlesen ... “Sonntagmorgen 8:12, Rosensteinpark”
Was in der Natur zur Zeit sehr schön aussieht und in bunten Farben „romantisch“ rot, braun und gelb daher kommt, hat keine Entsprechung in Politik und Gesellschaft – von der Kirche ganz zu schweigen.
Der dortige Verfall ist widerwärtiger Moder und stinkt zum Himmel. Eignet … Weiterlesen ... “Der Verfall”
„Ich brauche keinen bunten Herbst, ich bin selbst bunt genug“,
sagte die braune Ente, bevor sie im Kochtopf verschwand.
Vielfalt regiert die Speisekarte.