Der erste Tag im Leben eines Gänseküken ist aufregend. Was es alles nicht zu futtern gibt ist klasse: Steine, Glasscherben und Fahrradfahrer schmecken nicht, Gras ist dufte. Der erste Lebenstag ist wirklich sehr anstrengend.
Jetzt wird es Zeit. Mama ruft. Rein in die gute Stube und aufwärmen. Mist, dieses dämliche Geschwisterchen nimmt schon den ganzen Platz weg. Das wird einfach zur Seite geschoben. So. Geht doch.
Alle sind nun an Bord und die Mama-Garage schließt die Tore. Nun ist es schön wohlig warm für die Kleinen. Das Hudern der Küken ist in den ersten Tagen überlebenswichtig.
Na ja, also in der guten Stube sein, heißt ja nicht unbedingt schlafen. Man kann auch mit dem dummen Geschwisterchen ein wenig verstecken spielen. Macht Spaß.
Ein aufregender erster Lebenstag eines Graugänseküken im Rosensteinpark geht dem Ende entgegen
Was für eine niedliche Garage!!! 🐤 Und alles voll biologisch!!!
Jau! Un‘ so biodings Lecker!😋
Hey Theo, sei nicht so verfressen. Verspachtel lieber einen Bananenkeks🍌 🍪🍪🍪🍪
Hab’ich schon un‘ n‘ bisken mehr kann doch nich‘ schad’n. 😋