Am 25. April 2019 ist dieses Foto im Rosensteinpark aufgenommen worden. Es ist einmalig, es ist wunderbar, es ist schön.
Der Rosensteinpark (Ausschnitt)
Nie wieder wird es ein Foto aus dem Rosensteinpark wie dieses geben. Nicht weil der 25. April 2019 unwiderrufbar Geschichte ist, sondern weil das für das Foto benutzte Smartphone sich in seine Hardwareteile zerlegt hat.
Vielen Dank, dass Du Dir jedes Jahr die Mühe machst und unter Gefahr für Leib und Leben das Sylvesterfeuerwerk fotografierst.
Bei der Durchsicht aller Deiner Bilder ist mir allerdings aufgefallen, dass Du die simpelsten Regeln der Feuerwerksfotografie über Bord geworfen, das heißt, nicht beachtet hast, so dass ich fast alle Bilder in den digitalen Mülleimer werfen konnte.
Dabei ist Feuerwerksfotografie so einfach und simpel, dass sogar Du anständige Bilder abliefern kannst, wenn Du Dich an meine Regeln hälst.
Ein durchaus gelungenes Bild
1. Benutze ein Stativ
2. Benutze den Fernauslöser
3. Benutze Brennweiten >= 200 mm
4. Benutze den manuellen Modus (nicht wie Du Doofliesel die Zeitautomatik!)
5. Benutze Blende 11
6. Benutze als Verschlusszeit 3 oder 4 s
Hältst Du Dich an meine Regeln, dann fotografierst Du schöne Bilder.
Dem sicherliche viele folgen können, wenn du dich an meine Tipps hältst.
Wenn Du auch nur eine Regel nicht beachtest, dann gibt es Schrott und diesmal hast Du keine Ausrede, ich hätte Dir nicht vorher gesagt, wie Du Feuerwerke zu knipsen hast.
Wie jedes Jahr, so begann auch 2019 schon bald mit dem Frühling. Die Tiere waren außer Rand und Band, drehten Purzelbäume und Kapriolen. Sie schlugen nicht nur Rad und die Zeit tot, nein, sie hatten auch anderes im Sinn.
Nilgans und Teichhuhn haben sehr schnell ihren Hahnenkampf eingestellt. Der klügere hat gewonnen, glaube ich.
Bald schon war es soweit und die ersten wuschelig fluschigen Piepsebällchen bevölkerten den Boden des Rosensteinparks, denn fliegen konnten die niedlichen kleinen Dinger noch nicht.
Süß, niedlich und wuschelig. Erwin jun. hat sechs Fußgänger und 15 Fahrradfaher zu Fall gebracht. Das ist ein neuer Rekord!
Dafür brachten sie aber durch ihre winzig kleinen glitschigen Häufi-Hinterlassenschaften so machen Fußgänger und Radler zu Fall.
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„Vor Gott gibt es keine Differenz zwischen ‚ungeboren’ und ‚geboren’, zwischen den ersten drei Monaten und den letzten sechs Monaten einer Schwangerschaft. Und darum stellt sich die Kirche vorbehaltlos vor die Kinder, namentlich vor die ungeborenen Kinder, weil sie oftmals die gefährdetsten sind.
Das Kind darf nie Mittel zum Zweck werden, wenn es etwa der Familienplanung widerspricht, sodass man dann sein Leben auslöscht. Darum tritt die Kirche von Anfang ihres Bestehens an gegen jede Tötung ungeborener Kinder und natürlich auch der geborenen Kinder ein.
Das heutige Fest der Unschuldigen Kinder zeigt, dass Kinder immer geschützt werden müssen vor den Interessen der Mächtigen, der Machthaber, der Klugen und der Erwachsenen.“
Kardinal Meisner, Predigt am 28 Dezember 2011
Odenthal, kath. Kirche St.Pankratius – Totenglocke
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Solange die katholische Kirche behauptete, daß sie die einzig wahre Religion ist und sich alle Menschen zur katholischen Religion bekehren müssen, um gerettet zu werden, herrschte Krieg auf Leben und Tod gegen die katholische Kirche.
Kirche ohne Probleme
Seitdem die katholische Kirche die Religionsfreiheit anerkannt hat und dadurch alle Religionen ein Mittel zum Heil sind, gibt es keine Probleme mehr.