Sozialismus

Ich weiß nicht, was Gruseln ist

Früher gruselten sich die Leute nicht. Nicht so leicht zumindest. Die Brüder Grimm erzählen, wie es doch funktioniert. Mit dem Gruseln. Und zwar so (der Schluss aus dem Märchen von einem der auszog das gruseln zu lernen):

Ich wandle stets in Finsternissen
Ich wandle stets in Finsternissen

Da ward das Gold heraufgebracht und die Hochzeit gefeiert, aber der junge König, so sehr er seine Gemahlin liebte, sagte doch immer: „Wenn mir’s nur gruselte! Wenn mir’s nur gruselte!“ Das verdroß sie endlich. Ihr Kammermädchen sprach: „Dem werde ich helfen, das Gruseln soll er schon lernen.“ Sie ging hinaus zum Bach, der durch den Garten floß, und ließ sich einen ganzen Eimer voll Gründlinge holen. Nachts, als der junge König schlief, mußte seine Gemahlin ihm die Decke wegziehen und den Eimer voll kalt Wasser mit den Gründlingen über ihn herschütten, daß die kleinen Fische um ihn herum zappelten. Da wachte er auf und rief: „Ach, was gruselt mir, was gruselt mir, liebe Frau! Ja, nun weiß ich, was Gruseln ist.“

So war das früher. Heute lernt sich das Gruseln viel einfacher, schneller und nachhaltiger: cdu 25%, spd 25%, grüne 15%. Tendenz steigend. Der gruselige Sozialismus nimmt weiter Gestalt an.

Früher

Früher waren die Auslagen in den Schaufenstern der Feinkostgeschäfte wesentlich frischer und appetitlicher.

Welke Auslagen
O tempora, o mores
Nur alter Ramsch statt frischer Frischware

Heute, in Zeiten der allgegenwärtigen Corona muss man sich schon mit welker Ware im Frühling zufriedengeben.

C’est la vie, so geht eben Sozialismus!

Die Tage werden rot

„Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“

Spätes Morgenrot
Die Tage werden rot.

Der, der ihn aufhalten kann, hat seit über 100 Jahren versagt – aus welchen Gründen auch immer.

Seit über 100 Jahren steht die von der Gottesmutter geforderte Weihe Rußlands an ihr unbeflecktes Herz durch den Papst (und allen Bischöfen) aus. Wie von der Mutter Gottes vorhergesagt übernimmt der mörderische Sozialismus die Herrschaft über die Welt.

Langsam aber gnadenlos.

Freiburger Spaziergang

Und so flanierten wir in Freiburg über die Carl-Kistner Straße.

Der Ökosozialistische Grauschleier
Der Ökosozialistische Grauschleier über Freiburgs Carl-Kistner Straße

Alles war düster, alles war grau. Schauerlich.

So darf es nicht weiter gehen, sagte ich, der grüne Sozialismus muss weg! Farbe muss her.

Und so geschah es.

Das gleiche Bild
Das gleiche Bild in traditionellem katholisch bunt.
Spitzweg läßt grüßen.

In memoriam Pro Spe Salutis, dem schweigsam gewordenen Andreas.

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