Endlich lassen unsere Bolitiker ihre Masken fallen und reden Klartext. Durchaus bemerkenswert, was weltonline in ihren Überschriften zu Tage fördert.
Da lässt sich ein gewisser Scholz oder Schulz mit den Worten zitieren, dass die Deutschen nach Mutti einen Vater suchen. Jau, den Laschet vermutlich.
Absolute Rechengenies sind die Grünen, von denen wenigstens zwei Weibsen behaupteten: Wir Grüne haben einen klaren Auftrag, der größer ist als unser Ergebnis. Das denke ich auch. Der Auftrag heißt verpisst euch.
Bei soviel Geschwafel wird natürlich unter den Teppich gekehrt, dass es eine Mehrheit von cdu, fdp und afd gibt, die aber, wie es der Edelkommunist Degenhardt sang nicht zu Stande kommt, da man nicht mit den Schmuddelkindern spielt.
Früher gruselten sich die Leute nicht. Nicht so leicht zumindest. Die Brüder Grimm erzählen, wie es doch funktioniert. Mit dem Gruseln. Und zwar so (der Schluss aus dem Märchen von einem der auszog das gruseln zu lernen):
Ich wandle stets in Finsternissen
‚Da ward das Gold heraufgebracht und die Hochzeit gefeiert, aber der junge König, so sehr er seine Gemahlin liebte, sagte doch immer: „Wenn mir’s nur gruselte! Wenn mir’s nur gruselte!“ Das verdroß sie endlich. Ihr Kammermädchen sprach: „Dem werde ich helfen, das Gruseln soll er schon lernen.“ Sie ging hinaus zum Bach, der durch den Garten floß, und ließ sich einen ganzen Eimer voll Gründlinge holen. Nachts, als der junge König schlief, mußte seine Gemahlin ihm die Decke wegziehen und den Eimer voll kalt Wasser mit den Gründlingen über ihn herschütten, daß die kleinen Fische um ihn herum zappelten. Da wachte er auf und rief: „Ach, was gruselt mir, was gruselt mir, liebe Frau! Ja, nun weiß ich, was Gruseln ist.“‚
So war das früher. Heute lernt sich das Gruseln viel einfacher, schneller und nachhaltiger: cdu 25%, spd 25%, grüne 15%. Tendenz steigend. Der gruselige Sozialismus nimmt weiter Gestalt an.