Pekingente
Es geht mir auf die Nerven
Langsam geht es mir immer mehr auf die Nerven. Hier, in diesem Bilderblog, wird nur vom Essen schwadroniert, Pekingente, Martinsgans und frittierte Froschschenkel. Das nervt gewaltig.

Echt lecker!
Ich mache ein Vorschlag zur Abwechslung: Kommt vorbei, hier gibt es gleich blanchierten Teddybär mit Vanillesoße.
Echt lecker!
Das Mittagessen wartet
Der Tag beginnt wunderbar. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind noch erträglich, die Welt ist noch in Ordnung (Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung).

Optimistisch ist der Blick in die Ferne gerichtet, von dort muss die Befreiung kommen (Trump regiert dort hinten).

Doch bald neigt sich der Tag dem Mittag entgegen. Dann gilt es schnell zu verduften, denn als Pekingente will niemand auf dem Mittagstisch landen.
Schottisches Nationalgericht un‘ Katzenmucke
Anni, Schottland iss absolut klasse. Hör’ mal die Eiß’ klasse Musik an. Als wenn’se 1000 Katzen an’n Schwanz zieh’n tu’s. Un’ wie die Schotten rumlauf’n iss der reinste Genderterrorismus. Alle Kumpel hab’n Röcke an un‘ die Weiber die Hosen.

Eiß Emmanzipation, iss fast wie bei uns in’ne Redaktion.
So, jetz’ leg dich zurück, dreh’ die Musik voll auf und genieß’ tausend krepierende Katzen. Bis demnächst aus Schottland. …
Der Montag beginnt verführerisch
„Wenn du jetzt aufstehst und zur Arbeit gehst, dann können wir uns einiges leisten. Ein kleines Häuschen im Grünen, 40 – 50 kleine Entenküklein, Schwimmingpool, ein lecker kleines Kräutergärtlein mit Rosmarin, das isst du ja so gern …“
„Martha, ich habe keine Lust diesen Einmal-Job anzunehmen. Pekingente ist nichts für mich.“