Juni 2022

Das zweite Gelege

Die Küken des zweiten Geleges nähern sich dem Zeitpunkt das Nest in unserer Balkonhecke zu verlassen.

Amseljunge
Hiungrige Amseljunge

Vier hungrige Schnäbel treiben Mama und Papa Amsel fast in den körperlichen Ruin. Bald ist die Plackerei vorbei und dann ist endlich Ruhe auf dem Balkon. Außer das Amselpärchen hat Bock auf ein drittes Gelege.

Ich hoffe nicht.

Nachtrag zum Artikel: „Nieder mit der sexistischen Natur“

Gestern, nach der Demo, ging der Elch schnurstracks in nächste Genetik-Fachgeschäft und kaufte dort, weil er fest von seiner Überzeugung überzeugt war, ein X Chromsom to go.

Elch
Der Elch: Ziemlich deprimiert!

Das Ergebnis war erschreckend.

Der Elch war nicht mehr wieder zu erkennen.

Elch
Vorher war der Elch ein ziemlich munterer Elch

Dabei war dieser Trauerkloß eigentlich ein putzmunterer Elch – in früheren Tagen. Dabei sollte der Elch doch glücklich sein, denn der Wertewesten hat gerade erst Männlein und Weiblein … Weiterlesen “Nachtrag zum Artikel: „Nieder mit der sexistischen Natur“”

Nieder mit der sexistischen Natur

Wir fordern Gleichstellung! Allen ein XX Chromosomensatz!

Keine Macht den XY Chromosomen!

Tod den Y Spermien!

Ich mache was dagegen!
Mein_Xx Freund_Xx hat Recht. Ich bin von der Natur ungleich behandelt. Aber ich mache was dagegen. Ich kaufe mir jetzt ein X und lasse es einbauen. Nieder mit der sexistischen Natur!
Nein, bitte kein Foto von vorne, ich schäme mich so und bitte um barmherzige Verzeihung!

Ys sind amputierte Xe. Weg damit!

Vor den Genen muss endlich Gleichheit herrschen!

Weg mit der ungleichen Gleichheit!… Weiterlesen “Nieder mit der sexistischen Natur”

Eigentlich

Eigentlich wollten wir dieses Bild heute Abend bringen. Dann haben wir überlegt und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir es nicht bringen. Es regnet nicht, die Sonne scheint und die Bäume sind grün.

Kirsche im Winter
Wer ist eigentlich auf die blödsinnige Idee gekommen, ein Winterbild auszuwählen?

Dann haben wir überlegt und sind zu dem Schluss gekommen, wir bringen das Bild nicht. Wir haben fast Sommer, die Temperaturen und das Wetter sind herrlich.

Nur, so überlegten wir weiter, wenn wir das Bild … Weiterlesen “Eigentlich”

Im Schnabel des Storches

Der Rosensteinpark ist voller Wunder und anderer schöner Dinge. Wer hier von einem Storchenschnabel gebissen wird, muss nicht befürchten, ein Kind zu bekommen. (ACHTUNG: Diese Warnung gilt auch in Zeiten des Genderterrorismus n u r für Frauen.)

Wiesenstorchschnabel
Wiesenstorchschnabel im Rosensteinpark

Der Storchschnabel, im Bild der Wiesenstorchschnabel, beißt nicht. Nie. Der Storchschnabel (Geranium) gehört zu den Storchschnabelgewächsen (Geraniacae).

Der Storchschnabel heißt im übrigen Storchschnabel wegen seiner Frucht. Im unteren Teil der Frucht sitzen fünf Samen. Der obere, lang gestreckte samenlose Abschnitt … Weiterlesen “Im Schnabel des Storches”

Bei genauer Analyse

Bei genauer Analyse zeigt sich die Gas- und Stromversorgung doch unter einem erfreulichen Aspekt.

Entenküken
Die Perspektive ist erfreulich

Kein Gas und kein Strom im Winter heißt, dass keiner auf die Idee kommt zu Weihnachten Ente à la Orange zu backen. Geht nicht. Nix Enten mich verspachteln.

Robert sei Dank!

Das Böse lockt

Immer und überall ist es da, begehrlich, nicht abstoßend. Äußerlich auf Hochglanz poliert zeigt es sich von seiner schillerndsten und schönsten Seite. Wer kann da nicht widerstehen?

komm und sieh
Ein Gebetbüchlein der Extraklasse

Das Böse lockt. Es spricht unsere Instinkte an, unsere Triebe. Der Hang, den Sünden nachzugeben, liegt in uns selbst. Besonders empfänglich sind wir für Unkeuschheit, Neid und Zorn. Ein Blick in die Zeitung oder ins Fernsehen (vom Internet ganz zu schweigen) deckt diesen Tatbestand auf.

Empörung, Hass und Geilheit … Weiterlesen “Das Böse lockt”

Gestern im Rosensteinparkfreibad gesehen

„Fritz jetzt komm endlich ins Wasser!“

Endlich kühles Nass
So ist die Sonne doch noch herausgekommen.

„Moment! Ich muss erst noch mein Stretching machen. Ich will doch keinen Herzinfarkt bekommen!“

Stretching wie Turnvater Jupp
und alles rast ins Wasser

Ich wünsche allen Lesern_X_innen einen burnoutfreien Sonntag und Stretching wie bei Turnvater Jupp.

Anni Freiburgbärin von Huflattich

Meine letzte Beicht … Beichten in Zeiten der Klimareligion

„Ich habe 96 mal Zigarettenkippen aus dem Autofenster geworfen.

Gallische Feldwespe bei der Nahrungsaufnahme
Damit wir uns in Zukunft auf diesem Planeten heimisch fühlen können!

Ich habe einmal das teuere Super-Plus getankt, da mein alter R4 kein bleifrei verträgt.

Ich habe dreimal mit phosphathaltigem Waschmittel meine Wäsche gewaschen.

Ich habe viermal meine Tampons in der Toilette entsorgt, ein hat eine Überschwemmung hervorgerufen, das ganze Bad … gut, ich beichte weiter.

Ich habe siebenmal meinen Müll nicht korrekt getrennt.

Ich habe vier Batterien im Hausmüll entsorgt.… Weiterlesen “Meine letzte Beicht … Beichten in Zeiten der Klimareligion”

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