Märchen

Der Vertrag mit dem Teufel

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit, Teil II

Unheimliche Begegnung
Eine unheimliche Begegnung am Abend mit dem Gottseibeiuns

‚Jawohl’, ‚auf einem Schatz, der mehr Gold und Silber enthält, als du dein Lebtag gesehen hast: Echter Theorum! Unversteuert!’ ‚

‚Er ist dein’, ‚wenn du mir zwei Jahre lang die Hälfte von dem gibst, was dein Acker hervorbringt: Geld habe ich genug, aber ich trage Verlangen nach den Früchten der Erde.’

„Das ist doch langweilig!“, Theo hatte sich aus der Deckung herausgewagt und … Weiterlesen “Der Vertrag mit dem Teufel”

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit

Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit, erzählt in zwei Teilen.

Teil 1:

Dunkle Gestalten
Dunkle Gestalten mit glühenden Augen trieben Schabernack

Den Teufel reinlegen und ihn zum eigenen Vorteil nutzen ist ein alter Traum der Menschen. Gelingen tut’s nie. Wer sich auf den Teufel einlässt, ist ihm hoffnungslos verfallen. Die Rettung vor dem Teufel gibt es. Selbstverständlich. Gebet, Fasten und Almosen schützen. Aber das ist ja überhaupt nicht modern.

Zu allen Zeiten haben Menschen wohlfeile Geschichten und Märchen erfunden, in denen … Weiterlesen “Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit”

Das große Plus

Das große Plus, Kirsch an Kirsch. Die Werbung ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

Kirschen
Kirschen in Hülle und Fülle und ich komme nicht dran

Viel imposanter sieht das Gebaumel, von mir aus auch Gehänge, der Kirschen aus, wenn man weiter hineinzoomt, neudeutsch croppt, was das Gleiche ist, nur eben neudeutsch.

Amsel müsste man sein.

Oder Aschenputtel und die Tauben bringen mir die guten Kirschen und verspachteln die Schlechten. Aber das ist nur ein Märchen.

Schlangenschwan

Gestern gelangen meiner Freiburgsekretärin im Rosensteinpark sensationelle Fotos, die beweisen können, dass das Evolutionsmärchen neu geschrieben werden muss.

Jung Erwin,
Schlangengetümmel überball

Der Iltis mag zwar immer noch vom Quastenflosser in direkter Linie abstammen, aber unsere rezenten Schlangen stammen mit Sicherheit nicht vom Nilpferd, wie oft behauptet, ab.

der Schlangenschwan
Auf dem schweren Weg der Evolution muss man auch mal ausruhen dürfen.

Unsere Fotos beweisen ganz eindeutig, dass Schlangen von Jungschwänen abstammen. Allein die gummiartige Konsistenz der Jungschwanknochen weist darauf hin, dass schlangenförmige Verknotungen des Körpers schon bei ganz jungen Vögeln zu sehen sind.

q. e. d.

Jetzt soll mir mal einer das Gegenteil beweisen.

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag.

Anni Freiburgbärin von Huflattich

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