Den Teufel reinlegen – Eine wahre Begebenheit, Teil II

‚Jawohl’, ‚auf einem Schatz, der mehr Gold und Silber enthält, als du dein Lebtag gesehen hast: Echter Theorum! Unversteuert!’ ‚
‚Er ist dein’, ‚wenn du mir zwei Jahre lang die Hälfte von dem gibst, was dein Acker hervorbringt: Geld habe ich genug, aber ich trage Verlangen nach den Früchten der Erde.’
„Das ist doch langweilig!“, Theo hatte sich aus der Deckung herausgewagt und stellte sich vor Knuddel in Positur, „Dein Drehbuch ist völlig nichtssagend und für den Theofrosch völlig belanglos!“
Knuddel blinzelte nur kurz zu Theo und erwiderte in ruhigem Ton: „Ist Dir die Erzählung des Bauern Häberle etwa peinlich?
Weil er eine wahre Geschichte aus Deinem Leben erzählt? Ich finde es gut, dass auch andere mitbekommen, wie Du gestrickt bist. Also, Theo, sei ruhig und höre die Geschichte Deiner eigenen … weiter an!“
Dann nickte Knuddel kurz zu Bauer Häberle und sagte: „Fahre bitte mit Deiner hochinformativen Erzählung fort!“
Das tat Bauer Häberle mit Freuden: „“
Bauer Häberle stutzte kurz, dann fuhr er fort: „
‚Einmal hast du den Vorteil gehabt,’ ‚ aber für das nächste Mal soll das nicht gelten. Dein ist, was über der Erde wächst und mein, was darunter ist.’








